4 von 5
Anonym
12. November 2016
Wenn es das Wörtlein ...
... Fuck für die Worte zwischen den Songs nicht gäbe, würde sich Iggy´s Wortschatz um 50% reduzieren. Aber so kennt man ihn halt ...
Iggy und die Band sind gut drauf und der Meister zeigt keine Ermüdungserscheinungen. Gutes Handwerk rund herum in der ehrwürdigen Hall.
Acht Songs vom neuen Album, sieben von Lust for Life, vier vom "Idioten" plus drei weiteren. Die Bowie-Ära wird gewürdigt, denn das war musikalisch Iggy´s beste Zeit.
Und die passt zu den Songs vom Album, dass die Nach-Pop-Depressionszeiten behandelt. Iggy war, ist und bleibt unverwüstlich, bis er tot von der Bühne fällt oder sich beim Sprung ins Publikum das Genick bricht.