5 von 5
Anonym
07. Oktober 2017
superb
Manche sagen, Hurts hatten den Drang, modern zu klingen.
Manche, die etwas mehr von Musik verstehen, sagen, es ist ihr bisher bestes Album und hat keinenfalls das Verlangen nach Moderne.
Und wieder verzaubert einen Theo Hutchcrafts Stimme zu der diesmal äusserst funkigen, groovigen backgroundmusic von Adam Anderson. Bei jedem erneuten Hören des Albums fallen einem immer mehr kleine Details in der Musik auf, die manch einen magisch berühren.
Dieses Album ist mit viel Liebe gemacht worden und verdient es, ganz vorne mitspielen zu dürfen. Für mich ist es etwas neues, Theos Stimme zu einer etwas fröhlicheren Melodie zu hören, doch mit der Zeit kann man sich daran gewöhnen und wie bei den Alten Hurts-Platten einfach einmal abschalten.
Ein ausgezeichnetes Album!