Filmmusik: Heartworn Highways (Reissue) (remastered)
Filmmusik: Heartworn Highways (Reissue) (remastered)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Light In The Attic, 1976
- Erscheinungstermin: 14.12.2018
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* Originalmusik zum gleichnamigen Film von James Szalapski
Manchmal sind Filmemacher schlicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort, um die Aufnahmen ihres Lebens zu machen. So geschehen mit der Dokumentationslegende des Punk, »The Decline Of Western Civilization«, mit »Don't Look Back« von DYLAN, mit CHET BAKERs »Let's Get Lost« und ebenso mit »Heartworn Highways« von 1976.
Für diese grandiose Dokumentation reiste Regisseur James Szalapski nach Texas und nach Tennessee, um die radikalen Country Künstler abzulichten, die sich ein Genre zurückeroberten, in dem sie den Mainstream aus Nashville mieden und sich zurück in Richtung Folk und Bluegrass orientierten. TOWNES VAN ZANDT, GUY CLARK, STEVE YOUNG, DAVID ALLAN COE, STEVE EARLE und viele andere tauchten sowohl auf der Leinwand als auch auf dem Soundtrack auf, der musikalische Highlights wie CLARKs brillantes »Desperados Waiting For A Train«, YOUNGs »Alabama Highways« und das emotionale »Waiting Around To Die« von VAN ZANDT versammelt.
Das harte – was auch das harte Feiern umfasst – Leben der Pioniere des Outlaw Country entfaltet sich auf der Leinwand, wenn wir VAN ZANDT in seinem Wohnwagen besuchen, COE im Tennessee State Prison auftreten sehen, die ganze Gang in die berühmt-berüchtigte Wig Wam Tavern in Nashville begleiten und Zeuge eines alkoholgetränkten Weihnachtsfestes bei CLARK werden.
Da ist es keine Überraschung, dass es in der Originalankündigung des Filmes hieß: »The best music and the best whiskey come from the same part of the country«. Der Film wurde auf einigen Film Festivals vorgeführt und blieb nach seiner Fertigstellung fünf Jahre lang unveröffentlicht, bis er 1981 schließlich veröffentlicht wurde und seinen Siegeszug als Kultfilm startete.
Für diese grandiose Dokumentation reiste Regisseur James Szalapski nach Texas und nach Tennessee, um die radikalen Country Künstler abzulichten, die sich ein Genre zurückeroberten, in dem sie den Mainstream aus Nashville mieden und sich zurück in Richtung Folk und Bluegrass orientierten. TOWNES VAN ZANDT, GUY CLARK, STEVE YOUNG, DAVID ALLAN COE, STEVE EARLE und viele andere tauchten sowohl auf der Leinwand als auch auf dem Soundtrack auf, der musikalische Highlights wie CLARKs brillantes »Desperados Waiting For A Train«, YOUNGs »Alabama Highways« und das emotionale »Waiting Around To Die« von VAN ZANDT versammelt.
Das harte – was auch das harte Feiern umfasst – Leben der Pioniere des Outlaw Country entfaltet sich auf der Leinwand, wenn wir VAN ZANDT in seinem Wohnwagen besuchen, COE im Tennessee State Prison auftreten sehen, die ganze Gang in die berühmt-berüchtigte Wig Wam Tavern in Nashville begleiten und Zeuge eines alkoholgetränkten Weihnachtsfestes bei CLARK werden.
Da ist es keine Überraschung, dass es in der Originalankündigung des Filmes hieß: »The best music and the best whiskey come from the same part of the country«. Der Film wurde auf einigen Film Festivals vorgeführt und blieb nach seiner Fertigstellung fünf Jahre lang unveröffentlicht, bis er 1981 schließlich veröffentlicht wurde und seinen Siegeszug als Kultfilm startete.
- Tracklisting
LP
- 1 L.A. Freeway
- 2 '...That's A Lightnin' Lick...'
- 3 Ohoopee River Bottomland
- 4 That Old Time Feeling
- 5 '...People Condemn Whiskey...'
- 6 Waitin' Round to Die
- 7 I Still Sing the Old Songs
- 8 Intro
- 9 Desperadoes Waiting for a Train
- 10 Bluebird Wine
- 11 Alabama Highway
LP
- 1 Intro
- 2 Pancho and Lefty
- 3 Texas Cookin'
- 4 Charlie's Place (Gamble's Story)
- 5 The Black Label Blues
- 6 '...These Guards All Drive Cadillacs!'
- 7 River
- 8 One For The One
- 9 Darlin' Commit Me
- 10 Ballard Of Laverne And Captain Flint
- 11 I'm So Lonesome I Could Cry
- 12 Mercenary Song
- 13 '...Would You Do Elijah's Church?'
- 14 Elijah's Church
- 15 Slient Night