Farsot/Coldworld: Toteninsel
Toteninsel
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Prophecy
- Erscheinungstermin: 28.9.2018
Weitere Ausgaben von Toteninsel
Seit ihrem 2007er debut »IIII«, das dem noch im Suicidal Black Metal verorteten Demo »042103freitod« folgte, vermeiden die Thüringer Farsot eingschlägige Genre-Themen und -Fallstricke. Stattdessen haben sie eine einzigartige Ästhetik für sich selbst kultiviert. Diese durchdringt auch das aktuelle vierte Album der Band: »Fail·Lure« ist ein Paradebeispiel für stilistischen Wagemut, mit dem die Gruppe dennoch ihren Wurzeln Rechnung trägt.
Georg Börner, ein langjähriger Weggefährte Farsots, stand und steht hingegen als einzige Triebfeder hinter ColdWorld. Mit seiner mitunter Ambientorientierten Lesart des Black Metal im Zeichen eisiger Klanglandschaften blickt er mittlerweile auf eine umfassende Diskografie zurück. Die Ursprünge von »Toteninsel« finden sich in der Vergangenheit, nicht zuletzt wegen der zugrundeliegenden Thematik - dem bekanntesten und ebenso rätselhaften Gemälde gleichen Namens von Schweizer Symbolist Arnold Böcklin, dessen erste Version 1880 entstand.
Vor etwa zehn Jahren nahmen Farsot einen von dem Bild inspirierten Song für eine Compilation auf, die jedoch nie erschienen ist. So landete die Komposition buchstäblich in der Schublade … bis vor Kurzem; als sich die Band das Stück wieder vornahm, fühlte sie sich angeregt, ein weiteres im Geiste von »Toteninsel« zu schreiben, und wie es der Zufall wollte, entdeckten die Musiker dabei eine völlig neue Seite ihres soweit etablierten Sounds.
Der Plan, eine Single zu veröffentlichen, weitete sich rasch aus, als Georg Börner Interesse zeigte, sich dem Kunstwerk ebenfalls musikalisch zu widmen. So entstand eine außergewöhnliche Split-EP mit exklusivem Material beider Parteien, wobei die eine jeweils Ideen zu einem Song der anderen beisteuerte. Farsots Kompositionen sind dem Element Erde gewidmet, ColdWorlds dem des Wassers.
Georg Börner, ein langjähriger Weggefährte Farsots, stand und steht hingegen als einzige Triebfeder hinter ColdWorld. Mit seiner mitunter Ambientorientierten Lesart des Black Metal im Zeichen eisiger Klanglandschaften blickt er mittlerweile auf eine umfassende Diskografie zurück. Die Ursprünge von »Toteninsel« finden sich in der Vergangenheit, nicht zuletzt wegen der zugrundeliegenden Thematik - dem bekanntesten und ebenso rätselhaften Gemälde gleichen Namens von Schweizer Symbolist Arnold Böcklin, dessen erste Version 1880 entstand.
Vor etwa zehn Jahren nahmen Farsot einen von dem Bild inspirierten Song für eine Compilation auf, die jedoch nie erschienen ist. So landete die Komposition buchstäblich in der Schublade … bis vor Kurzem; als sich die Band das Stück wieder vornahm, fühlte sie sich angeregt, ein weiteres im Geiste von »Toteninsel« zu schreiben, und wie es der Zufall wollte, entdeckten die Musiker dabei eine völlig neue Seite ihres soweit etablierten Sounds.
Der Plan, eine Single zu veröffentlichen, weitete sich rasch aus, als Georg Börner Interesse zeigte, sich dem Kunstwerk ebenfalls musikalisch zu widmen. So entstand eine außergewöhnliche Split-EP mit exklusivem Material beider Parteien, wobei die eine jeweils Ideen zu einem Song der anderen beisteuerte. Farsots Kompositionen sind dem Element Erde gewidmet, ColdWorlds dem des Wassers.