Dread Sovereign: For Doom The Bell Tolls (180g) (Limited-Edition) (Darkred Marble Vinyl)
For Doom The Bell Tolls (180g) (Limited-Edition) (Darkred Marble Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: VAN, 2017
- Erscheinungstermin: 10.3.2017
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Rezensionen
»Die ersten beiden Veröffentlichungen des Doom-Metal-Projekts von Alan Averill, der ja auch mit Primordial und Twilight Of The Gods IMMER für hohe Qualität steht, waren schon ziemlich stark - aber das neue DREAD SOVEREIGN-Album haut seit Wochen diverse DF-MitarbeiterInnnen vom Hocker. Das liegt vor allem an der überragenden, 13-minütigen, sehr düsteren, aber auch klassisch gehaltenen Doom-Hymne ›Twelve Bells Toll In Salem‹, die das Herzstück dieses Albums bildet und neue gesangliche Facetten von Herrn Averill offenbart. In eine ähnliche Kerbe haut ›The Spines Of Saturn‹, eine weitere Doom-Hymne mit Überlänge und Hawkwind-Einschlag, die beweist, dass DREAD SOVEREIGN ihre eigene Nische in einem Genre gefunden haben, das in den letzten Jahren immer stärker und vielseitiger geworden ist. Zwischen Griftegard (R.I.P.), Procession und Universe217 liegen ja musikalische Welten, die nun von DREAD SOVEREIGN um eine weitere, düsterere Klangfarbe erweitert werden.« (Deaf Forever, Platz 6 im Soundcheck!)»Bei Dread Sovereign handelt es sich bekanntlich um das 2013 ins Leben gerufene Doom-Projekt von Primordials Alan ›Nemtheanga‹ Averill, der mit seiner einzigartigen Stimme für Wiedererkennungswert und eine gelungene Akzentuierung der instrumentalen Basis sorgt. Davon abgesehen spielt sich das Zweitwerk mit dem großartigen Titel For Doom The Bell Tolls naturgemäß in behäbigem Tempo ab und lebt von tiefen Tönen, beklemmender Atmosphäre, wenigen Ausbrüchen aus der Schwerfälligkeit (das energisch riffende ›This World Is Doomed‹ geht schon fast im Primordial-Richtung) und den titelgebenden Glockenschlägen. Diese untermalen nicht nur das Intro und das 13-minütige ›Twelve Bells Toll In Salem‹, sondern tauchen im unheilvollen Instrumental ›Draped In Sepulchral Fog‹ erneut auf und spannen einen schönen Bogen um das 37-minütige Gesamtwerk. Noch gespenstischer jault, wabert und echot ›The Spines Of Saturn‹ mit okkulten Gesängen und bringt auf den Punkt, worum es bei Dread Sovereign geht: Unwohlsein, dieser wunderbare wohlige Schauer, der – von Instrumenten und Stimme gezaubert – dem Hörer den Rücken hinabläuft und die Fahrt in die Ungewissheit zelebriert. Eine grundsätzlich feine Sache – warum das weder klanglich noch thematisch ins Schema passende Venom-Cover ›Live Like An Angel, Die Like A Devil‹ nicht als Bonustrack abgesetzt worden ist, bleibt allerdings unverständlich.« (Metal Hammer)
»›For Doom The Bell Tolls‹ ist dem Debüt mindestens ebenbürtig und somit eine sichere Investition für alle Fans der Band, könnte aber auch ein paar neugierige überzeugen, denen ›All Hell's Martyrs‹ noch etwas zu unhandlich war.« (Powermetal.de)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Dread Sovereign: For Doom The Bell Tolls (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 For Doom The Bell Tolls
- 2 Twelve Bells Toll In Salem (for the hanging of Sarah Averill)
- 3 This World Is Doomed
- 4 Draped In Sepulchral Fog
- 5 The Spines Of Saturn
- 6 Live Like An Angel, Die Like A Devil (Venom-Cover)