Demonbreed: Where Gods Come To Die
Where Gods Come To Die
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Testimony, 2016
- Bestellnummer: 5376633
- Erscheinungstermin: 16.12.2016
Rezensionen
„Death Metal: Schweden – Schweden und ein bisschen Bold Thrower. So klingen DEMONBREED, und so werden sie immer klingen. Hervorgegangen aus der von Asche Lay Down Rotten. Es gibt - wenig überraschend – puren Death Metal. Alles klingt nach Hand und Fuß, aber eben auch viel Herz. Groovig, kraftvoll, lebendig, dreckig, enthusiastisch – einfach geil. Und dementsprechend böse klingen Aggro-Wälzer wie ,Red Countess‘ dann auch. Die Gräfin erschlägt dann das folgende, schaurig-schöne Perish‘ mit dem Melodie-Hammer. Und das ist es, was DEMONBREED ausmacht: Dieser Plattmacher überfährt dich wie ein 40-Tonner eine Milchtüte. Bämm! Aber du wünscht dir, dass er es immer wieder macht - hin, zurück, hin, zurück, hin, zurück, hin, zurück, hin, zurück…“13 von 15 Punkten (Legacy)
„Demonbreed sind nicht irgendeine dieser zahlreichen deutschen Death Metal-Newcomer – hinter diesem Namen verbergen sich ein paar Routiniers, und zwar zum Großteil jene werten Herren, welche noch bis Anfang 2015 unter dem Namen Lay Down Rotten die Nackenwirbel des geneigten Hörers zerstörten.Mit Demonbreed wagen sie nun einen Neuanfang. Und dieser gelingt durchaus! WHERE GODS COME TO DIE bewegt sich song-technisch irgendwo zwischen Grave und Bolt Thrower Wir haben es nämlich mit handwerklich hochwertigem, schnörkellosem, purem und gekonnt umgesetztem Death Metal zu tun. Punkt.“
6 von 7 Punkten (Metal Hammer)
„Selten habe ich einem Debütalbum so derbe entgegengefiebert wie im Falle des ersten, auf Polycarbonat eingetüteten Schlags in die Fresse, welcher in Form des ersten Rundlings von Demonbreed namens „Where gods come to die“ seit nunmehr Stunden Runde um Runde in meinem Player dreht. Wer hier Filigranes erwartet oder technische Frickeleien, sollte sich schleunigst zum Teufel scheren, denn hier dominieren Riffs ohne Ende und das voluminöse Gegrunze von Jost Kleinert, der mit seinem angepissten Organ die Marschrichtung vorgibt, an dem sich seine ausgezeichneten Mitstreiter orientieren und somit die Scheibe zu einem rundum gelungenen Ergebnis mutieren lassen. Hier gibt es kaum etwas zu bemängeln…der Sound drückt einem die Eitelbeulen aus dem Rücken, das Cover ist herrlich oldschoolig und Langeweile ist hier ein Fremdwort. Unbedingten Kaufempfehlung für dieses grandiose, oldschoolige Death Metal Album, welches bei der Vergabe der vorderen Plätze in meinem Jahrespoll ein gewichtiges Wörtchen mitzureden haben wird.“
9,5 von 10 Punkten (Zephyrs Odem)
„Fest steht: „Where Gods Come To Die“ ist ein Meisterwerk. Mindestens. Für mich einer der Top-Anwärter auf das beste Death Metal Album dieses Jahres. Fetter geht’s wohl kaum. Ein absolutes Must-Have für jeden Freund von schnörkellosem Death Metal.“
9,5 von 10 Punkten (Hell Is Open)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Demonbreed: Where Gods Come To Die (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Where Gods Come To Die
- 2 Vultures In The Blood Red Sky
- 3 A Thousand Suns Will Rise
- 4 Summon The Undead
- 5 Revenge In The Afterlife
- 6 Empty Grave
- 7 Red Countess
- 8 Perish
- 9 Barren Wasteland
- 10 Folded Hands
- 11 Blood Colored
- 12 Seed Of Ferocity