The Dead Tongues: Unsung Passage
Unsung Passage
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Psychic Hotline, 2018
- Erscheinungstermin: 14.6.2018
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*** Gatefold Cover
Die lang erwartete Wiederveröffentlichung des geliebten dritten Albums von The Dead Tongues, Unsung Passage, eine tiefgründige Reflexion über die emotionale Architektur von Liebe, Einsamkeit und dem Leben im Allgemeinen. The Dead Tongues ist das sich seit langem entwickelnde Vehikel des Songwriters Ryan Gustafson für eine wunderschön gebrochene Vision von Folk, Country, Blues und kosmischem American Rock, und Unsung Passage ist eine persönliche Abrechnung mit den Dingen, die Gustafson, ein chronisch peripatetischer Abenteurer, genug gesehen hat, um darüber zu singen.
Die zehn bemerkenswerten Tracks von Unsung Passage sind Destillationen von gelebten Ereignissen und Orten, die er gesehen hat und über die er nachgedacht hat und die er schließlich in reflektierende Hymnen für unsere hektische Zeit gegossen hat. In »Like a Dream«, einem sanften Galopp aus grinsender Mundharmonika und träufelnder Gitarre, erkundet Gustafson das Gleichgewicht der Existenz von einem Hügel aus.
Er sieht die Krümmung der Erde, während er über sein Bedürfnis nach einem Gehaltsscheck nachdenkt, ein Moment, der das Banale ewig gegen das Schöne ausspielt. »The Broken Side of People Everywhere« ist ein wunderschönes Liebeslied, geschrieben mit der Weisheit von jemandem, der weiß, dass nichts ewig oder perfekt ist, dass es kein wirkliches Risiko in einem Leben gibt, in dem sowieso alles endet. Es gibt Meditationen über Sterblichkeit und Hingabe (der flötengespickte Traum »My Other«), über Geld und Zeitlichkeit (der Banjotrott »The Giver«) und über Vergänglichkeit und Akzeptanz (das schmerzhaft schöne »Pale November Dew«).
Dies sind keine müßigen Spekulationen Gustafsons über das Leben und die Welt: Es sind die Erkenntnisse eines ruhelosen Geistes, eines Songwriters, der »this old town ain't gonna watch me die« singt und es auch so meint.
Die zehn bemerkenswerten Tracks von Unsung Passage sind Destillationen von gelebten Ereignissen und Orten, die er gesehen hat und über die er nachgedacht hat und die er schließlich in reflektierende Hymnen für unsere hektische Zeit gegossen hat. In »Like a Dream«, einem sanften Galopp aus grinsender Mundharmonika und träufelnder Gitarre, erkundet Gustafson das Gleichgewicht der Existenz von einem Hügel aus.
Er sieht die Krümmung der Erde, während er über sein Bedürfnis nach einem Gehaltsscheck nachdenkt, ein Moment, der das Banale ewig gegen das Schöne ausspielt. »The Broken Side of People Everywhere« ist ein wunderschönes Liebeslied, geschrieben mit der Weisheit von jemandem, der weiß, dass nichts ewig oder perfekt ist, dass es kein wirkliches Risiko in einem Leben gibt, in dem sowieso alles endet. Es gibt Meditationen über Sterblichkeit und Hingabe (der flötengespickte Traum »My Other«), über Geld und Zeitlichkeit (der Banjotrott »The Giver«) und über Vergänglichkeit und Akzeptanz (das schmerzhaft schöne »Pale November Dew«).
Dies sind keine müßigen Spekulationen Gustafsons über das Leben und die Welt: Es sind die Erkenntnisse eines ruhelosen Geistes, eines Songwriters, der »this old town ain't gonna watch me die« singt und es auch so meint.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel The Dead Tongues: Unsung Passage (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Won't Be Long
- 2 Ebb And Flow
- 3 Pale November Dew
- 4 My Other
- 5 Like A Dream
- 6 Unsung Passage
- 7 The Broken Side Of People Everywhere
- 8 Thunder And Crash
- 9 The Giver
- 10 Clip Your Wings
