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Anonym
24. November 2018
Jenseits dessen ...
... was üblicherweise zu bewerten ist.
Der Einstieg mit Wild is the Wind ist einmalig gut gewählt. Die Songauswahl für das Konzert ist ebenfalls extra-Klasse. Möchte der Hörer Bowie auf einem seiner vielen Höhepunkte live erleben, liegt er hier genau richtig. Selbst bei bösem Willen gibt es hier nix zu mäkeln es sei denn, man mag Bowie nicht. Das Zusammenspiel zwischen dem Protago-nisten und den auserwählten Musikern ist perfekt und lässt nix offen.
Live von 74 und Stage von 78 dokumentieren Bowie auf dem jeweiligen Stand der Dinge, Storytellers war hervorragend, den Rest vergessen wir mal, aber wer Bowie oberhalb seines Schaffens erleben möchte, kauft Glastonbury 2000 !