Cut Worms: Hollow Ground (Limited-Edition) (Opaque Red Vinyl)
Hollow Ground (Limited-Edition) (Opaque Red Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Jagjaguwar, 2018
- Erscheinungstermin: 4.5.2018
Weitere Ausgaben von Hollow Ground
Max Clarke veröffentlicht sein Debütalbum »Hollow Ground« als Cut Worms. »Cut Worms« Lieder knistern in der Hitze einer Liebesnostalgie: goldene Fäden des Geschichtenerzählens, wie viszerale Erinnerungen, verwoben mit einem spürbaren Everly Brothers' Einfluss und 50er/60er Naivität.
Während der größte Teil von »Hollow Ground« in Clarkes aktueller Heimat Brooklyn geschrieben wurde, blühte eine Reihe von Songs auf dem Album aus Clarkes Zeit in Chicago auf, darunter »Like Going Down Sideways« und »Don't Want To Say Good-bye«. Beide glänzen mit neuem Leben, nachdem sie zunächst auf Cut Worms' Debüt-EP »Alien Sunset« erschienen sind, die im vergangenen Herbst veröffentlicht wurde.
Das Album wurde in Los Angeles im Heimstudio von Jonathan Rado von Foxygen und in New York mit Jason Finkel bei Gary's Electric aufgenommen. Clarke hat die meiste Instrumentierung selbst übernommen und spielte Gitarre, Keyboards, Bass und Lap Steel. »Hollow Ground« ist von einer scharfen, selbstbewussten Lyrik durchdrungen; Clarke zeigt eine Affinität zum evokativen Geschichtenerzählen, indem er die Balance zwischen zerebraler und schlichter Einfachheit findet.
Manchmal finden wir auf »Hollow Ground« Charaktere, die unmöglich lustvoll, manchmal grüblerisch sind, während sie an anderen Stellen tastend, hoffnungsvoll und schmerzhaft selbstbewusst vor sich hin tasten. Sein Songwriting evoziert und erforscht das raue Reich der Jugend, ihre Schwerelosigkeit und Möglichkeiten, aber er kanalisiert es durch die Linse eines Zurückhaltenden, der das alles schon einmal erlebt hat.
Während der größte Teil von »Hollow Ground« in Clarkes aktueller Heimat Brooklyn geschrieben wurde, blühte eine Reihe von Songs auf dem Album aus Clarkes Zeit in Chicago auf, darunter »Like Going Down Sideways« und »Don't Want To Say Good-bye«. Beide glänzen mit neuem Leben, nachdem sie zunächst auf Cut Worms' Debüt-EP »Alien Sunset« erschienen sind, die im vergangenen Herbst veröffentlicht wurde.
Das Album wurde in Los Angeles im Heimstudio von Jonathan Rado von Foxygen und in New York mit Jason Finkel bei Gary's Electric aufgenommen. Clarke hat die meiste Instrumentierung selbst übernommen und spielte Gitarre, Keyboards, Bass und Lap Steel. »Hollow Ground« ist von einer scharfen, selbstbewussten Lyrik durchdrungen; Clarke zeigt eine Affinität zum evokativen Geschichtenerzählen, indem er die Balance zwischen zerebraler und schlichter Einfachheit findet.
Manchmal finden wir auf »Hollow Ground« Charaktere, die unmöglich lustvoll, manchmal grüblerisch sind, während sie an anderen Stellen tastend, hoffnungsvoll und schmerzhaft selbstbewusst vor sich hin tasten. Sein Songwriting evoziert und erforscht das raue Reich der Jugend, ihre Schwerelosigkeit und Möglichkeiten, aber er kanalisiert es durch die Linse eines Zurückhaltenden, der das alles schon einmal erlebt hat.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Cut Worms: Hollow Ground (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 How it can be
- 2 Coward's confidence
- 3 Don't want to say good-bye
- 4 It won't be too long
- 5 Till tomorrow goes away
- 6 Like going down sideways
- 7 Think I might be in love
- 8 Cash for gold
- 9 Hanging your picture up to dry
- 10 Mad about you