Cults: Host
Host
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Sinderlyn, 2020
- Erscheinungstermin: 18.9.2020
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Die Multi-Instrumentalist*innen Madeline Follin und Brian Oblivion veröffentlichen mit »Host« das vierte Album ihrer Band CULTS.
»Host« ist eine radikale Neuinterpretation, sowohl des Sounds als auch der Dynamik der Band - und das Ergebnis ist das absolut faszinierende neue Album, das von CULTS und Shane Stoneback co-produziert, von John Congleton gemischt und von Heba Kadry gemastert wurde. Feature-Gast ist Loren Shane Humphrey (LAST SHADOW PUPPETS, FLORENCE AND THE MACHINE, GUARDS) am Schlagzeug. Die Song-Sammlung, die so gemeinschaftlich wie nie zuvor geschrieben und zum ersten Mal hauptsächlich mit Live-Instrumenten aufgenommen wurde, markiert den Beginn eines mutigen neuen Kapitels für die Band, das von einem immer tiefer werdenden Vertrauen und einem grenzenlosen Appetit auf Wachstum und Experimenten getragen wird. Trügerisch charmant zeigen sich die Tracks, mit üppigen, luftigen Arrangements, die ihren dunklen, gewichtigen Texten Glauben schenken. Die Produktion ist passend dazu ebenso facettenreich, wobei Retro- und futuristische Paletten zu einem fesselnden Wirbel aus hochauflösendem Indie-Rock und Lo-Fi-Pop vermischt werden. »Host« ist eine Erkundung der unheimlichen Dynamik, die in einer parasitären Beziehung im Spiel ist. Anstatt jedoch im Unbehagen zu verharren, zeichnet das Album eine kathartische Reise in Richtung Freiheit und Selbstvertrauen, auf der man in der Macht schwelgt die aus der Behauptung der eigenen Person und der Erklärung der Unabhängigkeit angesichts von Ausbeutung und Manipulation erwächst.
»Host« ist eine radikale Neuinterpretation, sowohl des Sounds als auch der Dynamik der Band - und das Ergebnis ist das absolut faszinierende neue Album, das von CULTS und Shane Stoneback co-produziert, von John Congleton gemischt und von Heba Kadry gemastert wurde. Feature-Gast ist Loren Shane Humphrey (LAST SHADOW PUPPETS, FLORENCE AND THE MACHINE, GUARDS) am Schlagzeug. Die Song-Sammlung, die so gemeinschaftlich wie nie zuvor geschrieben und zum ersten Mal hauptsächlich mit Live-Instrumenten aufgenommen wurde, markiert den Beginn eines mutigen neuen Kapitels für die Band, das von einem immer tiefer werdenden Vertrauen und einem grenzenlosen Appetit auf Wachstum und Experimenten getragen wird. Trügerisch charmant zeigen sich die Tracks, mit üppigen, luftigen Arrangements, die ihren dunklen, gewichtigen Texten Glauben schenken. Die Produktion ist passend dazu ebenso facettenreich, wobei Retro- und futuristische Paletten zu einem fesselnden Wirbel aus hochauflösendem Indie-Rock und Lo-Fi-Pop vermischt werden. »Host« ist eine Erkundung der unheimlichen Dynamik, die in einer parasitären Beziehung im Spiel ist. Anstatt jedoch im Unbehagen zu verharren, zeichnet das Album eine kathartische Reise in Richtung Freiheit und Selbstvertrauen, auf der man in der Macht schwelgt die aus der Behauptung der eigenen Person und der Erklärung der Unabhängigkeit angesichts von Ausbeutung und Manipulation erwächst.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Cults: Host (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Trials
- 2 8th Avenue
- 3 Spit You Out
- 4 A Low
- 5 No Risk
- 6 Working It Over
- 7 A Purgatory
- 8 Like I Do
- 9 Masquerading
- 10 Honest Love
- 11 Shoulders To My Feet
- 12 Monolithic
