Crush (Österreich): Sugarcoat
Sugarcoat
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Numavi
- Erscheinungstermin: 27.4.2018
Ähnliche Artikel
Madonna
Celebration (The Ultimate Hits Collection) (Repress)
4 LPs
EUR 59,99*
Beth Gibbons
Lives Outgrown (180g) (Limited Deluxe Edition) (+ Artprint) (exklusiv für jpc!)
LP
EUR 35,99*
Taylor Swift
The Tortured Poets Department (Limited jpc & Indie Exclusive Edition) (Phantom Clear Vinyl) (inkl. Bonustrack »The Manuscript«)
2 LPs
EUR 44,99*
Crush – das wohl am schlechtesten gehütete Geheimnis im Spannungsfeld aus Shoegaze, Indierock und Dreampop, das Österreich zur Zeit zu bieten hat. Bereits zwei kompakte Kurzformate reichten, um Crush – das sind Christina Lessiak, Christian Lach, Katrin Borecky, Florian Kolar und Verena Borecky – derart zu positionieren.
Damaged Goods (2016) und No Easy Way (2017) warfen immerhin gut eine halbes Dutzend an Ohrwürmern ab, die nicht totzukriegen sind. Unter der Produktions-Regie von Allrounder Wolfgang Möstl (Mile Me Deaf, Melt Downer, Sex Jams - und so ziemlich allem anderen, was in der österreichischen Indie-Szene Rang und Namen hat) entstand nun in gerade einmal zehn Tagen der erste Langspieler von Crush, der via Numavi Records veröffentlicht wird.
Das Debütalbum »Sugarcoat« macht genau dort weiter, wo bereits die beiden EPs ihr Suchtpotential entfalteten, führt die Stärken der Band aber zudem beeindruckend aus: Die 10 Songs flirten mit giftiger Dissonanz und streicheln anmutige Harmonien, legen wavelastige Synthiewolken voller nostalgischer Melancholie über gefinkelte Postpunk-Gitarrenattacken und pflegen eine DIY-Attitüde mit feiner Klinge. Spätestens nach diesem Stück Musik wird klar: Das ist nicht nur ein kurzweiliger Crush – das dürfte eine Liebe auf Lebenszeit werden.
Damaged Goods (2016) und No Easy Way (2017) warfen immerhin gut eine halbes Dutzend an Ohrwürmern ab, die nicht totzukriegen sind. Unter der Produktions-Regie von Allrounder Wolfgang Möstl (Mile Me Deaf, Melt Downer, Sex Jams - und so ziemlich allem anderen, was in der österreichischen Indie-Szene Rang und Namen hat) entstand nun in gerade einmal zehn Tagen der erste Langspieler von Crush, der via Numavi Records veröffentlicht wird.
Das Debütalbum »Sugarcoat« macht genau dort weiter, wo bereits die beiden EPs ihr Suchtpotential entfalteten, führt die Stärken der Band aber zudem beeindruckend aus: Die 10 Songs flirten mit giftiger Dissonanz und streicheln anmutige Harmonien, legen wavelastige Synthiewolken voller nostalgischer Melancholie über gefinkelte Postpunk-Gitarrenattacken und pflegen eine DIY-Attitüde mit feiner Klinge. Spätestens nach diesem Stück Musik wird klar: Das ist nicht nur ein kurzweiliger Crush – das dürfte eine Liebe auf Lebenszeit werden.