Chris De Burgh: The Hands of Man
The Hands of Man
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Butler.
- Erscheinungstermin: 22.9.2017
Weitere Ausgaben von The Hands of Man
Chris de Burgh mit »The Hands Of Man«: kurzweilig, abwechslungsreich, poetisch
Chris de Burgh ist ein ganz Großer: 2014 feiert er 40 Jahre auf der Bühne, sein 20. Studioalbum »The Hands Of Man« und seinen 66. Geburtstag. Dass er just ein paar Tage nach seinem 66. in der Tribute-Show für Udo Jürgens auftrat, ist ein schöner Zufall. Denn der typische Chris-de-Burgh-Klang ist ebenso einzigartig wie der typische Jürgens-Sound.
Chris de Burgh steht in der Tradition der ruhigen und reflektierten Singer-Songwriter, die mit ihren Songs und Alben Geschichten erzählen möchten. Das neue Album »The Hands Of Man« bildet da keine Ausnahme. Die 15 Songs entstanden jeder aus einer individuellen, starken Idee. Einige Ideen trug Chris de Burgh schon länger in sich, andere entstanden ganz neu. »The Fields of Agincourt« beispielsweise dürfte vielen Fans bereits von seiner Tournee 2013 bekannt sein.
Über die Entstehung seiner neuen CD »The Hands Of Man« berichtet Chris de Burgh, dass die übergeordnete Idee – Konzept mag er es nicht nennen – die Hände sind: Unser Schicksal und unsere Selbstbestimmung müssen wir als Menschen eigenständig in die Hand nehmen und zwar auf sanfte, gewaltfreie Art und Weise. Die Inspiration für die einzelnen Songs ist Chris de Burgh entweder zufällig zugeflogen, wie ein Samenkorn, das der Wind in den Garten weht. Oder er wählte Idee und Thema sehr bewusst aus. So ist etwa »The Keeper of the Keys« von Malala Yousafzai und ihrem Einsatz für weibliche Bildung inspiriert.
Mit »The Hands Of Man« verfolgt Chris de Burgh gedanklich auch die Idee der A- und B-Seite, wie sie Vinyl-Alben haben. »Meridiem« unterteilt die Platte im übertragenen Sinne in Vormittag und Nachmittag. So entsteht ein loser Verbund der einzelnen Songs. Ob augenzwinkernde Lieder wie »There Goes My Heart Again«, die von der Liebe auf den ersten Blick handeln, bis hin zum melancholisch-lebensweisen »Big City Sundays« entsteht ein vielfarbiges und herzwärmendes Album.
Chris de Burg sagt im Promotion-Video zu »The Hands Of Man«, mit der neuen CD wolle er vor allem seine treuen Fans belohnen. Gleichzeitig wünscht er sich, neue Anhänger zu gewinnen, die seine Songs morgens im Radio hören und denken: »Hey, der hat ja noch mehr gemacht als ›Lady in Red‹«. Hat er.
Bunt und einfallsreich, zeitlos und schön: So klingt Chris de Burghs »The Hands Of Man«. Diese Musik hat Substanz.
Chris de Burgh ist ein ganz Großer: 2014 feiert er 40 Jahre auf der Bühne, sein 20. Studioalbum »The Hands Of Man« und seinen 66. Geburtstag. Dass er just ein paar Tage nach seinem 66. in der Tribute-Show für Udo Jürgens auftrat, ist ein schöner Zufall. Denn der typische Chris-de-Burgh-Klang ist ebenso einzigartig wie der typische Jürgens-Sound.
Chris de Burgh steht in der Tradition der ruhigen und reflektierten Singer-Songwriter, die mit ihren Songs und Alben Geschichten erzählen möchten. Das neue Album »The Hands Of Man« bildet da keine Ausnahme. Die 15 Songs entstanden jeder aus einer individuellen, starken Idee. Einige Ideen trug Chris de Burgh schon länger in sich, andere entstanden ganz neu. »The Fields of Agincourt« beispielsweise dürfte vielen Fans bereits von seiner Tournee 2013 bekannt sein.
Über die Entstehung seiner neuen CD »The Hands Of Man« berichtet Chris de Burgh, dass die übergeordnete Idee – Konzept mag er es nicht nennen – die Hände sind: Unser Schicksal und unsere Selbstbestimmung müssen wir als Menschen eigenständig in die Hand nehmen und zwar auf sanfte, gewaltfreie Art und Weise. Die Inspiration für die einzelnen Songs ist Chris de Burgh entweder zufällig zugeflogen, wie ein Samenkorn, das der Wind in den Garten weht. Oder er wählte Idee und Thema sehr bewusst aus. So ist etwa »The Keeper of the Keys« von Malala Yousafzai und ihrem Einsatz für weibliche Bildung inspiriert.
Mit »The Hands Of Man« verfolgt Chris de Burgh gedanklich auch die Idee der A- und B-Seite, wie sie Vinyl-Alben haben. »Meridiem« unterteilt die Platte im übertragenen Sinne in Vormittag und Nachmittag. So entsteht ein loser Verbund der einzelnen Songs. Ob augenzwinkernde Lieder wie »There Goes My Heart Again«, die von der Liebe auf den ersten Blick handeln, bis hin zum melancholisch-lebensweisen »Big City Sundays« entsteht ein vielfarbiges und herzwärmendes Album.
Chris de Burg sagt im Promotion-Video zu »The Hands Of Man«, mit der neuen CD wolle er vor allem seine treuen Fans belohnen. Gleichzeitig wünscht er sich, neue Anhänger zu gewinnen, die seine Songs morgens im Radio hören und denken: »Hey, der hat ja noch mehr gemacht als ›Lady in Red‹«. Hat er.
Bunt und einfallsreich, zeitlos und schön: So klingt Chris de Burghs »The Hands Of Man«. Diese Musik hat Substanz.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15