Carol Williams: Reflections Of
Reflections Of
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Hot Productions, 1994
- Erscheinungstermin: 1.12.1994
Mit reich orchestrierten Stücken, souligen Midtempo-Balladen und funky Tanznummern bietet »Reflections Of Carol Williams« alles, was das Disco-Herz bewegt. Carol Williams war eine der ersten Sängerinnen, die in der Disco-Szene Fuß fassen konnte: Sie war die erste von Salsoul Records unter Vertrag genommene Interpretin, ihre 1976 veröffentlichte Debütplatte »Lectric Lady« gilt als erstes Disco-Soloalbum und die Single »More« zählt zu den ersten 12»es überhaupt.
Insofern war es nur recht und billig, dass Salsoul Willams 1979 bei den Aufnahmen ihres zweiten Albums, ›Reflections Of Carol Williams‹, die volle kreative Kontrolle einräumte, was für die Musikerin und Songschreiberin eine große Befreiung war. Dass Williams über Songwriting-Talent verfügte, hatte sie schon zehn Jahre zuvor als Mitglied der Girlband The Geminis unter Beweis gestellt.
Doch ›Reflections Of Carol Williams‹ geriet, wie der Titel schon unmissverständlich klar macht, zu einer viel persönlicheren Angelegenheit. Wer Songs von Maryann Farra, The Three Degrees oder Gloria Gaynor schätzt, kommt an Carol Williams nicht vorbei.
Insofern war es nur recht und billig, dass Salsoul Willams 1979 bei den Aufnahmen ihres zweiten Albums, ›Reflections Of Carol Williams‹, die volle kreative Kontrolle einräumte, was für die Musikerin und Songschreiberin eine große Befreiung war. Dass Williams über Songwriting-Talent verfügte, hatte sie schon zehn Jahre zuvor als Mitglied der Girlband The Geminis unter Beweis gestellt.
Doch ›Reflections Of Carol Williams‹ geriet, wie der Titel schon unmissverständlich klar macht, zu einer viel persönlicheren Angelegenheit. Wer Songs von Maryann Farra, The Three Degrees oder Gloria Gaynor schätzt, kommt an Carol Williams nicht vorbei.