Carl Carlton: Lights Out In Wonderland (180g) (Limited Edition) - signiert
Lights Out In Wonderland (180g) (Limited Edition) - signiert
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Staages, 2014
- Erscheinungstermin: 21.11.2014
- Serie: Handsignierte Artikel
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Rollt den roten Teppich aus: »Lights Out In Wonderland« von Carl Carlton
Licht aus, Spot an: »Lights Out In Wonderland« heißt das neue und erste Studioalbum, das Carl Carlton ›allein‹ unter seinem Namen veröffentlicht. Es ist rundum gelungen. Stilsichere eigene Songs und Coverversionen, vorgetragen mit seiner charakteristisch rauen, hohen Stimme, perfektes Gitarrenspiel, tolle Band. Ja, das wächst einem komplett sofort ans Herz.
Wenn man sich Carl Carlton in Interviews zur neuen Platte »Lights Out In Wonderland« anschaut, dann weiß man, warum diese Musik so sympathisch und gut ist. Das liegt an dem Mann selbst. Er macht Musik, um glücklich zu sein. Mit ihr baut er sich sein Karma auf, völlig unprätentiös und mit Bodenhaftung – gerade deshalb so charismatisch. »Lights Out In Wonderland« ist ein besonders persönliches Album, weil es aus der Trauer um seinen Freund Levon Helm heraus entstand, »am Küchentisch«. Es ist das erste eigene Album, das Carlton sich auch privat anhört.
Carl Carlton durchlebte nach dem Verlust von Helm eine vorübergehende Lebens- und Schaffenskrise. Etwa 10 Jahre zuvor hatte ein Herzinfarkt bereits seinen zweiten wichtigen Freund, Robert Palmer, aus dem Leben gerissen. Es half Carlton, sich auf Songs zu besinnen, die er im Laufe seines Lebens als prägend empfunden hatte. Diese konnte er spielen. Nach und nach kristallisierten sich unter anderem die Coversongs heraus, die nun auf »Lights Out In Wonderland« zu hören sind. Außerdem konnte er wieder eigene Songs schreiben.
»Lights Out In Wonderland« beweist wunderbar, warum sich Carl Carlton vorrangig als Songwriter und Produzent sieht. Er ist natürlich auch ein begnadeter Gitarrist, was dem Album sehr zugute kommt. Man kann sich lebhaft vorstellen, dass sich die Musiker, die ihn auf der neuen Platte begleiten, nicht zweimal haben bitten lassen, als er seine Band zusammenstellte. Auch sie sind allesamt Meister ihres Fachs. Zusammen klingen sie richtig gut. Carl Carlton sagte in einem Interview über das Musikmachen: So lange man sich noch bewege, sei dieser Weg doch wunderbar. Das stimmt, und deshalb bitte noch ganz viel bewegen, Carl.
Der wehmütige Titel »Lights Out In Wonderland« täuscht: Das Album von Carl Carlton macht von vorne bis hinten ausschließlich Freude.
»Tolle Songs, geschmackvolle Produktion – und fabelhaft Gitarre wird natürlich auch gespielt.« (Rolling Stone, November 2014)
»Carl Carlton überzeugt erneut mit ehrlichem und detailverliebtem Rock und Rhythm&Blues, wo seine unspektakuläre, aber perfekt passende Stimme punkten kann.« (Stereo, Dezember 2014)
»Das neue Soloalbum des international hochgefragten Gitarristen, eine Hommage an amerikanische Vorbilder wie Van Dyke Parks oder The-Band-Legende Levon Helm, kommt genauso daher wie Carlton selbst: ehrlich, unprätentiös, warmherzig.« (Audio, Januar 2015)
Licht aus, Spot an: »Lights Out In Wonderland« heißt das neue und erste Studioalbum, das Carl Carlton ›allein‹ unter seinem Namen veröffentlicht. Es ist rundum gelungen. Stilsichere eigene Songs und Coverversionen, vorgetragen mit seiner charakteristisch rauen, hohen Stimme, perfektes Gitarrenspiel, tolle Band. Ja, das wächst einem komplett sofort ans Herz.
Wenn man sich Carl Carlton in Interviews zur neuen Platte »Lights Out In Wonderland« anschaut, dann weiß man, warum diese Musik so sympathisch und gut ist. Das liegt an dem Mann selbst. Er macht Musik, um glücklich zu sein. Mit ihr baut er sich sein Karma auf, völlig unprätentiös und mit Bodenhaftung – gerade deshalb so charismatisch. »Lights Out In Wonderland« ist ein besonders persönliches Album, weil es aus der Trauer um seinen Freund Levon Helm heraus entstand, »am Küchentisch«. Es ist das erste eigene Album, das Carlton sich auch privat anhört.
Carl Carlton durchlebte nach dem Verlust von Helm eine vorübergehende Lebens- und Schaffenskrise. Etwa 10 Jahre zuvor hatte ein Herzinfarkt bereits seinen zweiten wichtigen Freund, Robert Palmer, aus dem Leben gerissen. Es half Carlton, sich auf Songs zu besinnen, die er im Laufe seines Lebens als prägend empfunden hatte. Diese konnte er spielen. Nach und nach kristallisierten sich unter anderem die Coversongs heraus, die nun auf »Lights Out In Wonderland« zu hören sind. Außerdem konnte er wieder eigene Songs schreiben.
»Lights Out In Wonderland« beweist wunderbar, warum sich Carl Carlton vorrangig als Songwriter und Produzent sieht. Er ist natürlich auch ein begnadeter Gitarrist, was dem Album sehr zugute kommt. Man kann sich lebhaft vorstellen, dass sich die Musiker, die ihn auf der neuen Platte begleiten, nicht zweimal haben bitten lassen, als er seine Band zusammenstellte. Auch sie sind allesamt Meister ihres Fachs. Zusammen klingen sie richtig gut. Carl Carlton sagte in einem Interview über das Musikmachen: So lange man sich noch bewege, sei dieser Weg doch wunderbar. Das stimmt, und deshalb bitte noch ganz viel bewegen, Carl.
Der wehmütige Titel »Lights Out In Wonderland« täuscht: Das Album von Carl Carlton macht von vorne bis hinten ausschließlich Freude.
Rezensionen
»Tolle Songs, geschmackvolle Produktion – und fabelhaft Gitarre wird natürlich auch gespielt.« (Rolling Stone, November 2014)
»Carl Carlton überzeugt erneut mit ehrlichem und detailverliebtem Rock und Rhythm&Blues, wo seine unspektakuläre, aber perfekt passende Stimme punkten kann.« (Stereo, Dezember 2014)
»Das neue Soloalbum des international hochgefragten Gitarristen, eine Hommage an amerikanische Vorbilder wie Van Dyke Parks oder The-Band-Legende Levon Helm, kommt genauso daher wie Carlton selbst: ehrlich, unprätentiös, warmherzig.« (Audio, Januar 2015)