Brother Dege (AKA Dege Legg): Scorched Earth Policy (Deluxe-Edition)
Scorched Earth Policy (Deluxe-Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Discolexique, 2015
- Erscheinungstermin: 4.12.2015
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*** Digisleeve
Seitdem seine Musik in Quentin Tarantinos Film »Django Unchained« sowie auf den Discovery Channel und National Geographic Kanälen zu hören war, kann Bruder Dege nicht länger behaupten, »eines der bestgehüteten Geheimnisse im tiefen Süden« zu sein. »Scorched Earth Policy« bietet eine Mischung aus neu aufgenommenen Studio-Songs, Demos, Coverversionen und Feldaufnahmen.
Seine musikalische Karriere startete der in Louisiana aufgewachsene Musiker David John Legg aka Brother Dege mit der Psychedelic-Rock-Formation Santeria, mit der er das Album »Year Of The Knife« (2008) einspielte. Danach widmete sich der begnadete Gitarrist und Songwriter, der virtuos Slide-Gitarre und Dobro beherrscht, lieber ausschließlich seinen Soloambitionen und legte 2010 mit »Folk Songs Of The American Longhair« sein von euphorischen Kritiken begleitetes Albumdebüt vor. Der internationale Durchbruch gelang dem zudem als Journalist und Buchautor tätigen Multitalent mit dem Song »Too Old To Die Young«, der von dem zuvor erwähnten Debüt stammt und von Starregisseur Quentin Tarantino für eine Schlüsselszene seines Kinohits »Django Unchained« verwendet wurde. Seitdem gibt der seit frühester Jugend mit Blues, Folk, Cajun und Zydeco sozialisierte, aber auch von Punk- und Alternative-Rock geprägte Musiker kontinuierlich international gefeierte Konzerte, die ihn 2013 im Rahmen des American Cajun, Blues & Zydeco Festivals auch nach Deutschland führten.
Hatte Brother Dege bereits letztjährig mit »How To Kill A Horse« erneut seinen Ausnahmestatus als charismatischer Blues-Innovator eindrucksvoll unter Beweis gestellt, so legt der Mann mit dem stimmlich rauen Timbre jetzt mit »Scorched Earth Policy: Deluxe« mächtig nach und präsentiert – nach gerade erfolgreich beendeter, fünfzehntägiger Deutschland-Tournee im November des Jahres – einen faszinierenden Liederzyklus über das Leben im Süden der USA. Das Ergebnis sind zwölf emotional berührende Songs, die trefflich geschilderten Stories handeln von wilden Romanzen, gescheiterten Existenzen und unheimlichen, mysteriös anmutenden Begebenheiten. Obgleich tief in der musikalischen Tradition seiner Heimat verwurzelt, gelingt dem Saitenvirtuosen und begnadeten Storyteller dabei ein höchst unkonventioneller Umgang mit der selbigen. Dabei verschmelzen unter den erdig atmosphärischen Klängen seiner Gitarre und mit gekonnter kompositorischer wie arrangement-technischer Dramaturgie Blues, Folk, Rock und Psychedelia zu einem grenzüberschreitenden, höchst atmosphärischen Ganzen, das die stilistischen Zwänge des Roots-Genres weit hinter sich lässt.
Seine musikalische Karriere startete der in Louisiana aufgewachsene Musiker David John Legg aka Brother Dege mit der Psychedelic-Rock-Formation Santeria, mit der er das Album »Year Of The Knife« (2008) einspielte. Danach widmete sich der begnadete Gitarrist und Songwriter, der virtuos Slide-Gitarre und Dobro beherrscht, lieber ausschließlich seinen Soloambitionen und legte 2010 mit »Folk Songs Of The American Longhair« sein von euphorischen Kritiken begleitetes Albumdebüt vor. Der internationale Durchbruch gelang dem zudem als Journalist und Buchautor tätigen Multitalent mit dem Song »Too Old To Die Young«, der von dem zuvor erwähnten Debüt stammt und von Starregisseur Quentin Tarantino für eine Schlüsselszene seines Kinohits »Django Unchained« verwendet wurde. Seitdem gibt der seit frühester Jugend mit Blues, Folk, Cajun und Zydeco sozialisierte, aber auch von Punk- und Alternative-Rock geprägte Musiker kontinuierlich international gefeierte Konzerte, die ihn 2013 im Rahmen des American Cajun, Blues & Zydeco Festivals auch nach Deutschland führten.
Hatte Brother Dege bereits letztjährig mit »How To Kill A Horse« erneut seinen Ausnahmestatus als charismatischer Blues-Innovator eindrucksvoll unter Beweis gestellt, so legt der Mann mit dem stimmlich rauen Timbre jetzt mit »Scorched Earth Policy: Deluxe« mächtig nach und präsentiert – nach gerade erfolgreich beendeter, fünfzehntägiger Deutschland-Tournee im November des Jahres – einen faszinierenden Liederzyklus über das Leben im Süden der USA. Das Ergebnis sind zwölf emotional berührende Songs, die trefflich geschilderten Stories handeln von wilden Romanzen, gescheiterten Existenzen und unheimlichen, mysteriös anmutenden Begebenheiten. Obgleich tief in der musikalischen Tradition seiner Heimat verwurzelt, gelingt dem Saitenvirtuosen und begnadeten Storyteller dabei ein höchst unkonventioneller Umgang mit der selbigen. Dabei verschmelzen unter den erdig atmosphärischen Klängen seiner Gitarre und mit gekonnter kompositorischer wie arrangement-technischer Dramaturgie Blues, Folk, Rock und Psychedelia zu einem grenzüberschreitenden, höchst atmosphärischen Ganzen, das die stilistischen Zwänge des Roots-Genres weit hinter sich lässt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Set It Off
- 2 Pay No Mind
- 3 Somewhere
- 4 Day I Was Born
- 5 Supernaut
- 6 Yellabone
- 7 Tower Of Babel
- 8 Revolution
- 9 Souls Of The Darklands
- 10 Calabasas
- 11 Jones For War
- 12 Way Of The Lamb
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