Blonde On Blonde: Rebirth (180g)
Rebirth (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Vinilissimo, 1970
- Erscheinungstermin: 2.12.2016
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*** Gatefold Cover
Erste offizielle Vinylreissue von Blonde On Blondes zweitem Album »Rebirth« (1970), ein perfekt ausbalancierter Mix aus kraftvollem Gesang und progressiven Instrumentalpassagen, der auch den melodischen, folkigen und psychedelischen Elementen der Band Raum zum Strahlen lässt.
Man bräuchte mindestens zwei Menschenleben um all die britischen Prog- Rock-Bands der späten 60er und frühen 70er zu hören. Ironischerweise brauchten manche von ihnen gerademal 2-4 Jahre, um eine Reihe von LPs aufzunehmen und (zumindest Untergrund-)Musikgeschichte zu schreiben. Auch wenn Blonde On Blonde nur bescheidenen kommerziellen Erfolg genossen, ist ihr zweites Album »Rebirth« ein exquisites Stück melodischen Prog-Rocks.
1969 hatten sie gerade bei Ember Records einen Vertrag für ihr Nachfolgealbum zum weniger folgreichen »Contrast« auf Pye unterschrieben. Ein neuer Sänger, David Thomas, war der Band beigetreten und ihr Livesound war tight und mächtig. In den angesagtesten Clubs Londons teilten sie sich die Bühne mit Künstlern wie Georgie Fame, Deep Purple, Genesis oder Alan Price. Doch im Studio ließ die Band auch unterschwelligere Sounds durchklingen: »Colour Questions« spiegelt die unnachahmliche Livepower der Band, während »Broken Hours«, der erste Song, der jemals von David Thomas geschrieben wurde, ihre melodischere, ausgeglichenere Seite zeigt, ohne jedoch an Energie einzubüßen. »November« und »Time Is Passing« fügen Elemente des psychedelischen Folks hinzu.
Der Sound der Band ist unzweifelhaft magisch und hält die Spannung bis zum letzten Ton des epischen letzten Tracks »You'll Never Know Me / Release«.
Man bräuchte mindestens zwei Menschenleben um all die britischen Prog- Rock-Bands der späten 60er und frühen 70er zu hören. Ironischerweise brauchten manche von ihnen gerademal 2-4 Jahre, um eine Reihe von LPs aufzunehmen und (zumindest Untergrund-)Musikgeschichte zu schreiben. Auch wenn Blonde On Blonde nur bescheidenen kommerziellen Erfolg genossen, ist ihr zweites Album »Rebirth« ein exquisites Stück melodischen Prog-Rocks.
1969 hatten sie gerade bei Ember Records einen Vertrag für ihr Nachfolgealbum zum weniger folgreichen »Contrast« auf Pye unterschrieben. Ein neuer Sänger, David Thomas, war der Band beigetreten und ihr Livesound war tight und mächtig. In den angesagtesten Clubs Londons teilten sie sich die Bühne mit Künstlern wie Georgie Fame, Deep Purple, Genesis oder Alan Price. Doch im Studio ließ die Band auch unterschwelligere Sounds durchklingen: »Colour Questions« spiegelt die unnachahmliche Livepower der Band, während »Broken Hours«, der erste Song, der jemals von David Thomas geschrieben wurde, ihre melodischere, ausgeglichenere Seite zeigt, ohne jedoch an Energie einzubüßen. »November« und »Time Is Passing« fügen Elemente des psychedelischen Folks hinzu.
Der Sound der Band ist unzweifelhaft magisch und hält die Spannung bis zum letzten Ton des epischen letzten Tracks »You'll Never Know Me / Release«.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Blonde On Blonde: Rebirth (Remastered) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Castles in the sky
- 2 Broken hours
- 3 Heart without a home
- 4 Time is passing
- 5 Circles
- 6 November
- 7 Colour questions
- 8 You'll Never Know Me / Release