Bask: American Hollow
American Hollow
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ThisCharmingMan, 2014
- Erscheinungstermin: 13.4.2015
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*** Digipack
Mit Wurzeln im Americana, Stoner Metal und dem Post-Rock schaffen Bask ihre eigene Doomsparte. Psychedelic, heavy und szenerische Songs driften durch sägende Riffs, donnernde Percussions, lockeren Grooves und schimmernde Gitarren.
Getoppt von Vocals die wie Geister der alten Countrybarden auf den Songs liegen. »Bask« ist eine junge Band aus North Carolina die kreativ Americana, Country, Post-Rock und Stoner/Doom Metal mischen. Das Debütalbum »American Hollow«, welches bei Less Traveled Records rausgekommen ist, ist zweifellos eines der herausstechendsten Album, das mir in den letzten Jahren über den Weg gelaufen ist. Der geladene Opener »High Mountain Pass« startet mit einem halftime Shuffle der in einen straighten Stoner Groove übergeht, ähnlich wie die ruhigeren Songs von Red Fang. Die Vocals haben einen eingängigen Twang, die der Scheibe einen Country-Vibe verpassen, jedoch mit Power und Volume die bei modernen Country-Scheiben nicht vorhanden sind. Genauso stark wie die Vocals ist die restliche Band; schimmernde Gitarren, ein tief rumpelnder Bass und riesen Drums, die an den Sound von John Bonham von Led Zeppelin erinnern, jedoch weitaus dynamischer. Der erste Track hebt sich vom Rest der Platte ab, da der Rest des Albums in träumerische Sphären abdriftet, besonders langsamere Songs wie »American Hollow« und »A Man's Worth«, welche beide eine melancholische Reminiszenz von Country Songs in sich tragen. In »American Hollow« schwingt ebenfalls der Einfluss von Post-Rock und Indie mit, was an die Band of Horses erinnert.
Getoppt von Vocals die wie Geister der alten Countrybarden auf den Songs liegen. »Bask« ist eine junge Band aus North Carolina die kreativ Americana, Country, Post-Rock und Stoner/Doom Metal mischen. Das Debütalbum »American Hollow«, welches bei Less Traveled Records rausgekommen ist, ist zweifellos eines der herausstechendsten Album, das mir in den letzten Jahren über den Weg gelaufen ist. Der geladene Opener »High Mountain Pass« startet mit einem halftime Shuffle der in einen straighten Stoner Groove übergeht, ähnlich wie die ruhigeren Songs von Red Fang. Die Vocals haben einen eingängigen Twang, die der Scheibe einen Country-Vibe verpassen, jedoch mit Power und Volume die bei modernen Country-Scheiben nicht vorhanden sind. Genauso stark wie die Vocals ist die restliche Band; schimmernde Gitarren, ein tief rumpelnder Bass und riesen Drums, die an den Sound von John Bonham von Led Zeppelin erinnern, jedoch weitaus dynamischer. Der erste Track hebt sich vom Rest der Platte ab, da der Rest des Albums in träumerische Sphären abdriftet, besonders langsamere Songs wie »American Hollow« und »A Man's Worth«, welche beide eine melancholische Reminiszenz von Country Songs in sich tragen. In »American Hollow« schwingt ebenfalls der Einfluss von Post-Rock und Indie mit, was an die Band of Horses erinnert.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 High Mountain Pass
- 2 American Hollow
- 3 Land Of The Sky
- 4 Shake The Soot
- 5 A Man's Worth
- 6 Endless Summer