Babehoven: Sunk
Sunk
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Double Double Whammy
- Bestellnummer: 10851371
- Erscheinungstermin: 25.3.2022
Seit der Gründung von Babehoven in Portland, Oregon, im Jahr 2017 hat sich Maya Bon als begnadete Songwriterin, die in ihrer Musik eigene Erfahrungen - manchmal traurig, manchmal surreal, immer lebendig - und emotionale Wahrheiten, mal mehr und mal weniger versteckt, ausdrückt.
Auf Babehovens neuer EP »Sunk« versucht Bon, die scheinbar einfache aber letztlich lebensverändernde Frage zu beantworten:
Was würde passieren, wenn man, statt ständig gegen die unverrückbaren Gezeiten der unabänderlichen Dinge - zerbrochene Beziehungen, eine zerrissene Gesellschaft, eine Zukunft, die angesichts des Klimawandels täglich erodiert, sich selbst die Erlaubnis gäbe, mit dem Kämpfen ganz aufzuhören?
Welche Schönheit könnte das Leben erlangen, wenn die Entscheidung, aufzugeben und »unterzugehen«, als Akt der Selbstfürsorge und nicht als eine Niederlage betrachtet wird?
»Sunk« läutet klanglich eine neue Ära für Babehoven ein. Vorgänger-Alben wie »Nastavi« oder »Calliope« waren Werke der klanglichen Erkundung, was teils allein auf den trivialen aber lustigen Zufall zurückzuführen ist, dass Bon und sein Kollege Ryan Albert ein MIDI-Keyboard in die Finger bekamen, das ein Freund in Philadelphia zurückgelassen hatte, wo sie zu der Zeit lebten, was zur Folge hatte, dass der naturalistische Indie-Rock von »Sunk« um dezente aber wohl möglich wegweisende Klänge angereichert wurde.
Bon und Ryan Albert hörten sich die Platte an, während sie auf dem der Wohnung im südlichen Vermont lagen, in der sie in den ersten Tagen von 2020 unter Quarantäne standen »Wir haben unsere Ohren verfeinert und uns von dem außergewöhnlichen Songwriting und der Aufnahmequalität inspirieren lassen«, sagt Bon.
»Sunk« hat einen schlanken und schnörkellosen Sound, der sich um eine grob gezupfte Gitarre und Bons gefühlvollen Gesang dreht - perfekt unperfekt, und eben keineswegs Lo-Fi.
Auf Babehovens neuer EP »Sunk« versucht Bon, die scheinbar einfache aber letztlich lebensverändernde Frage zu beantworten:
Was würde passieren, wenn man, statt ständig gegen die unverrückbaren Gezeiten der unabänderlichen Dinge - zerbrochene Beziehungen, eine zerrissene Gesellschaft, eine Zukunft, die angesichts des Klimawandels täglich erodiert, sich selbst die Erlaubnis gäbe, mit dem Kämpfen ganz aufzuhören?
Welche Schönheit könnte das Leben erlangen, wenn die Entscheidung, aufzugeben und »unterzugehen«, als Akt der Selbstfürsorge und nicht als eine Niederlage betrachtet wird?
»Sunk« läutet klanglich eine neue Ära für Babehoven ein. Vorgänger-Alben wie »Nastavi« oder »Calliope« waren Werke der klanglichen Erkundung, was teils allein auf den trivialen aber lustigen Zufall zurückzuführen ist, dass Bon und sein Kollege Ryan Albert ein MIDI-Keyboard in die Finger bekamen, das ein Freund in Philadelphia zurückgelassen hatte, wo sie zu der Zeit lebten, was zur Folge hatte, dass der naturalistische Indie-Rock von »Sunk« um dezente aber wohl möglich wegweisende Klänge angereichert wurde.
Bon und Ryan Albert hörten sich die Platte an, während sie auf dem der Wohnung im südlichen Vermont lagen, in der sie in den ersten Tagen von 2020 unter Quarantäne standen »Wir haben unsere Ohren verfeinert und uns von dem außergewöhnlichen Songwriting und der Aufnahmequalität inspirieren lassen«, sagt Bon.
»Sunk« hat einen schlanken und schnörkellosen Sound, der sich um eine grob gezupfte Gitarre und Bons gefühlvollen Gesang dreht - perfekt unperfekt, und eben keineswegs Lo-Fi.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Fugazi
- 2 Stapling
- 3 Get better
- 4 The way that things burn
- 5 Creature
- 6 Twenty dried chilies