Assassin's Blade: Agents Of Mystification
Agents Of Mystification
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Pure Steel, 2016
- Erscheinungstermin: 27.5.2016
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Assassin's Blade werfen dem hungrigen und lechzenden Mob ein mörderisches Metal-Album vor die Füße.
Seit Jacques Bélanger vor zwei Jahren ein neues Bandprojekt angekündigt hat, rumort es bereits im metallischen Underground. Denn seither wartet die Metal-Gemeinde auf die Rückkehr des ehemaligen Exciter-Sängers, der die Klassiker »The Dark Command« (1997) und »Blood Of Tyrants« (2000) der kanadischen Legende veredelt hat.
Nun präsentiert er mit seiner neuen Band Assassin's Blade und seinen neuen schwedischen Mitstreitern das Debütalbum »Agents Of Mystification«. Bei der Instrumentalfraktion gibt es ein Wiedersehen mit dem Gitarristen David Stranderud (ex-Portrait, Instigator, ex-Trap), Bassisten Peter Svensson (Void Moon, ex-Trap) und Drummer Marcus Rosenkvist (Void Moon). Und Jacques Bélanger selber singt dazu gewohnt stark, mit voller Kraft und oftmaligem Gebrauch spitzer, hoher Töne, high-pitched screams par excellence.
Selbstverständlich hauen Assassin's Blade von Beginn an mit »Demented« und »Agents Of Mystification« einen Böller nach dem anderen heraus, der die Exciter-Jahre sprunghaft wieder ins Gedächtnis ruft, und bei »Transgression« zudem alle Hemmungen fallen lässt. In Songs wie »Autumn« oder im Kracher »Crucible« offenbart Bélanger sogar ein leichtes Bruce Dickinson-Timbre.
»Prophet« dürfte hingegen ebenso Liebhabern der jungen Generation von Gruppen wie Trial oder Portrait äußerst schmackhaft munden, gleichwohl nur der Mid-Tempo Bolide »Dreadnought« oder das Schnellfeuer-Geschoss »Nowhere« Exciter- als auch Agent Steel-Jünger wieder beruhigter schlafen lassen. Die schönsten Gesangszeilen singt Bélanger in »Herostratos«, das bereits eine gewisse Epik offenbart, während sich Gitarrist David Stranderud hier wahrhaft schwindelig spielt. Doch erst der Longtrack »League« zeigt in prickelnden fast zehn Minuten die Brillanz dieser Besetzung auf.
Seit Jacques Bélanger vor zwei Jahren ein neues Bandprojekt angekündigt hat, rumort es bereits im metallischen Underground. Denn seither wartet die Metal-Gemeinde auf die Rückkehr des ehemaligen Exciter-Sängers, der die Klassiker »The Dark Command« (1997) und »Blood Of Tyrants« (2000) der kanadischen Legende veredelt hat.
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Selbstverständlich hauen Assassin's Blade von Beginn an mit »Demented« und »Agents Of Mystification« einen Böller nach dem anderen heraus, der die Exciter-Jahre sprunghaft wieder ins Gedächtnis ruft, und bei »Transgression« zudem alle Hemmungen fallen lässt. In Songs wie »Autumn« oder im Kracher »Crucible« offenbart Bélanger sogar ein leichtes Bruce Dickinson-Timbre.
»Prophet« dürfte hingegen ebenso Liebhabern der jungen Generation von Gruppen wie Trial oder Portrait äußerst schmackhaft munden, gleichwohl nur der Mid-Tempo Bolide »Dreadnought« oder das Schnellfeuer-Geschoss »Nowhere« Exciter- als auch Agent Steel-Jünger wieder beruhigter schlafen lassen. Die schönsten Gesangszeilen singt Bélanger in »Herostratos«, das bereits eine gewisse Epik offenbart, während sich Gitarrist David Stranderud hier wahrhaft schwindelig spielt. Doch erst der Longtrack »League« zeigt in prickelnden fast zehn Minuten die Brillanz dieser Besetzung auf.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Agents of Mystification
- 2 Herostratos
- 3 The Demented Force
- 4 Dreadnought
- 5 Autumn Serenade
- 6 Transgression
- 7 Nowhere Riders
- 8 Crucible Of War
- 9 Frosthammer
- 10 League Of The Divine Wind
- 11 Prophet’s Urn