Abiodun Oyewole: Gratitude
Gratitude
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Afar, 2022
- Bestellnummer: 10767597
- Erscheinungstermin: 11.2.2022
Weitere Ausgaben von Gratitude
Gratitude ist das mit Spannung erwartete neue Soloalbum von Abiodun Oyewole, dem Dichter, Lehrer und Gründungsmitglied von The Last Poets. Die Liner Notes des Albums enthalten ein ausführliches neues Interview mit Abiodun selbst, in dem er den Entstehungsprozess des Albums detailliert beschreibt.
Rückblickend werden die Last Poets oft als die Paten des Rap bezeichnet, und wenn man sich ihre frühen Aufnahmen anhört, versteht man, warum. In ihren Worten geht es um Revolution, Sex, Tod, Drogen und Black Power - ihre Worte gehören ihnen.
Aus ihren Worten spricht ein Gefühl von Stolz, ein Statement und ein Gefühl der Ermächtigung. Die Last Poets sind sich ihrer selbst nicht bewusst und nutzen Worte als Kunstform. Am 19. Mai 1968 (anlässlich des Geburtstags von Malcolm X) gaben The Last Poets ihr erstes Konzert im Mount Morris Park (in Harlem), der heute Marcus Garvey Park heißt. Ihr Debütalbum mit dem Dichter und Sänger Abiodun Oyewole wurde 1970 veröffentlicht.
Jetzt ist AFAR stolz darauf, eine ganz neue Art des sozialen, politischen, emotionalen und menschlichen Denkens zu präsentieren - durch die Perspektive von Abiodun Oyewole von The Last Poets mit seinem neuen Soloalbum »Gratitude« - es ist kein Protestalbum, sondern eine inspirierende LP/CD durch die einschließenden Worte und die gottähnliche Stimme von Abiodun - dies ist kein wütender Mann, sondern ein älterer, weiserer Mann - der über sein Leben und seine spirituelle Suche nachdenkt.
Rapper lieben ihn dafür, dass er vor Jahrzehnten den Ausdruck »Party und Bullshit« geprägt hat - aber das ist es nicht - dies ist eine heilige Reise mit einer universellen Botschaft für alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft und Nationalität.
Rückblickend werden die Last Poets oft als die Paten des Rap bezeichnet, und wenn man sich ihre frühen Aufnahmen anhört, versteht man, warum. In ihren Worten geht es um Revolution, Sex, Tod, Drogen und Black Power - ihre Worte gehören ihnen.
Aus ihren Worten spricht ein Gefühl von Stolz, ein Statement und ein Gefühl der Ermächtigung. Die Last Poets sind sich ihrer selbst nicht bewusst und nutzen Worte als Kunstform. Am 19. Mai 1968 (anlässlich des Geburtstags von Malcolm X) gaben The Last Poets ihr erstes Konzert im Mount Morris Park (in Harlem), der heute Marcus Garvey Park heißt. Ihr Debütalbum mit dem Dichter und Sänger Abiodun Oyewole wurde 1970 veröffentlicht.
Jetzt ist AFAR stolz darauf, eine ganz neue Art des sozialen, politischen, emotionalen und menschlichen Denkens zu präsentieren - durch die Perspektive von Abiodun Oyewole von The Last Poets mit seinem neuen Soloalbum »Gratitude« - es ist kein Protestalbum, sondern eine inspirierende LP/CD durch die einschließenden Worte und die gottähnliche Stimme von Abiodun - dies ist kein wütender Mann, sondern ein älterer, weiserer Mann - der über sein Leben und seine spirituelle Suche nachdenkt.
Rapper lieben ihn dafür, dass er vor Jahrzehnten den Ausdruck »Party und Bullshit« geprägt hat - aber das ist es nicht - dies ist eine heilige Reise mit einer universellen Botschaft für alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft und Nationalität.
Rezensionen
»Die Musik von Harlems letzten Poeten, die mit Straßenpoesie und perkussiven Klängen experimentierten, half, den Grundstein für Hip-Hop zu legen« (Rolling Stone)- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Abiodun Oyewole: Gratitude (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 RAIN
- 2 MY LIFE
- 3 A POEM
- 4 HARLEM
- 5 BROOKLYN
- 6 TO BEGIN (FEATURING PHAROAH DAVIS)
LP
- 1 PRAISE THE LORD
- 2 SPIRIT (FEATURING MELODIE NICOLE)
- 3 WITHOUT YOU (FEATURING JESSICA CARE MOORE)
- 4 OCCUPY (FEATURING MOSI)
- 5 RIGHT HERE WAITING (FEATURING J IVY)
- 6 WHAT I WANT TO SEE