Vdelli: Ain't Bringing Me Down
Ain't Bringing Me Down
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Jazzhaus, 2009
- Erscheinungstermin: 26.3.2009
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* Digipack
Vdelli spielen eine eigene Mixtur aus Blues, Funk und hartem Rock mit seltener Energie, Qualität und Substanz.
Mit Sänger und Gitarrist Michael Vdelli besitzt die Gruppe einen äußerst charismatischen Frontmann, dessen gesanglicher Ausdruck sich von gefühlvollem, souligen Blues hin zu hartem, explosiven Rock erstreckt. In Kombination mit seinem aufsehenerregenden Gitarrenspiel wird er nicht umsonst bei Insidern als ein neues Glanzlicht seines Genres bezeichnet.
Vdelli haben seit 1997 zehn Alben veröffentlicht und sich auf 14 Tourneen in Europa vorgestellt.
"VDELLI machen Blues-Rock ganz im Stil der klassischen Power-Trios CREAM oder der JIMI HENDRIX EXPERIENCE bzw. ihren neuen Vorreitern wie (den „alten“) GOV’T MULE. Gerade das Maultier wiehert dem Hörer ein uns andere mal entgegen. Man möge nur in die Übernummer „Childhood Demons“, die sich nahtlos in MULEs „Dose“-Album eingereiht hätte, hören." (musikreviews. de)
"Ein Album, das der Band die nötige Aufmerksamkeit verleihen könnte, die sie verdient. Abwechslungsreich und verdammt gut klingend. Für mich jetzt schon ein Anwärter auf meine Platte des Jahres. Das dürfte schwer zu toppen sein. Da haben Vdelli und der Caveman ganze Arbeit geleistet!" (rocktimes. de)
"Immer mehr traut sich Herr Vdelli, Loose Ends ist ein prächtiger Riff-Rocker mit Ohrwurmqualität, Boogie Sea ein (nicht ganz überraschender) de luxe Shuffle ohne Abnutzungserscheinungen und der Blues Going Too Hard (For Too Long) geht unvermittelt in den Wiegeschritt. Wohlgemerkt, das alles ist nicht neu, derlei hat Vdelli auf seinen bisherigen CDs schon dutzendfach zelebriert, doch diesmal hat die Sache nicht den geringsten Club-Mief in den Kleidern, es ist flink gespielt, geschickt arrangiert und luftig produziert. So klingt oller Bluesrock wie schlechtestenfalls aus zweiter Hand. Und der Erstbesitzer hat die Kotflügel immer brav poliert." (home-of-rock. de)
Mit Sänger und Gitarrist Michael Vdelli besitzt die Gruppe einen äußerst charismatischen Frontmann, dessen gesanglicher Ausdruck sich von gefühlvollem, souligen Blues hin zu hartem, explosiven Rock erstreckt. In Kombination mit seinem aufsehenerregenden Gitarrenspiel wird er nicht umsonst bei Insidern als ein neues Glanzlicht seines Genres bezeichnet.
Vdelli haben seit 1997 zehn Alben veröffentlicht und sich auf 14 Tourneen in Europa vorgestellt.
Rezensionen
"VDELLI machen Blues-Rock ganz im Stil der klassischen Power-Trios CREAM oder der JIMI HENDRIX EXPERIENCE bzw. ihren neuen Vorreitern wie (den „alten“) GOV’T MULE. Gerade das Maultier wiehert dem Hörer ein uns andere mal entgegen. Man möge nur in die Übernummer „Childhood Demons“, die sich nahtlos in MULEs „Dose“-Album eingereiht hätte, hören." (musikreviews. de)
"Ein Album, das der Band die nötige Aufmerksamkeit verleihen könnte, die sie verdient. Abwechslungsreich und verdammt gut klingend. Für mich jetzt schon ein Anwärter auf meine Platte des Jahres. Das dürfte schwer zu toppen sein. Da haben Vdelli und der Caveman ganze Arbeit geleistet!" (rocktimes. de)
"Immer mehr traut sich Herr Vdelli, Loose Ends ist ein prächtiger Riff-Rocker mit Ohrwurmqualität, Boogie Sea ein (nicht ganz überraschender) de luxe Shuffle ohne Abnutzungserscheinungen und der Blues Going Too Hard (For Too Long) geht unvermittelt in den Wiegeschritt. Wohlgemerkt, das alles ist nicht neu, derlei hat Vdelli auf seinen bisherigen CDs schon dutzendfach zelebriert, doch diesmal hat die Sache nicht den geringsten Club-Mief in den Kleidern, es ist flink gespielt, geschickt arrangiert und luftig produziert. So klingt oller Bluesrock wie schlechtestenfalls aus zweiter Hand. Und der Erstbesitzer hat die Kotflügel immer brav poliert." (home-of-rock. de)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Manhole
- 2 Something New
- 3 Loose Endz
- 4 Boogie Sea
- 5 Going Too Far (For Too Long)
- 6 Could Be Good
- 7 Boogie A
- 8 Suck It Up
- 9 Condescending Lies
- 10 Boogie Bee
- 11 Childhood Demons
- 12 Ain't Bringing Me Down