Tera Melos: X'ed Out
X'ed Out
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Sargent House, 2013
- Erscheinungstermin: 1.10.2013
Weitere Ausgaben von X'ed Out
"X'ed Out" ist der höchste Punkt eines Bogens, der mit dem ersten
Album von TERA MELOS, “Patagonian Rats”, einer bunten Mischung
aus Pophooks der Sechziger, dem Garage-Prog der MINUTEMEN,
Post-Punk Attitüde, drahtiger Psychedelia und allem dazwischen,
begann.
Von der ersten schüchternen Tönen des Openers „Weird Circles“ an wird klar, dass wir hier ganz neuen TERA MELOS gegenüberstehen. Das rhythmische Strumming von Gitarrist / Sänger Nick Reinhart und die Gegenmelodien von Laton lassen den Song durch die Lautsprecher gleiten, als würden TANGERINE DREAM Streicher spielen. Der sanfte Falsett-Gesang von Reinhart schwebt schwerelos im Vordergrund, bis der unmissverständliche Beat von Schlagzeuger John Clardy mit kurzen, scharfen Schlägen einsetzt und im schreienden Noise auf einen Höhepunkt zutreibt. An anderer Stelle schmiert „Bite“ harmonischem Gitarren- Drone in mechanische Rhythmen. Eindringliche, BEACH BOYS-artige „do do do“-Gesänge führen zu den sprudelnden Tönen von „Sunburn“, bevor im Refrain pure Pophooks ausbrechen. Ruhigere Momente, wie der schwurbelige Gitarren-Drone und die Gesangsharmonien von „No Phase“ sowie das minimalistisch-massive „Melody Nine“ unterstreichen nur, wie durchdacht die musikalische Palette der Band dieser Tage ist. „Tropic Lame“ erinnert da fast an die versehrten Gitarrenmelodien von SONIC YOUTH der „Goo“-Ära, während die gesamte Band eine massive Wand aus freudigem Noise errichtet.
„Mit ihrem zweiten Album haben Tera Melos aus Sacramento ein Amalgam aus fast allem geschaffen, was Kante zeigt, unvereinbar scheint, anstrengt und doch innerlich jubeln lässt. (…) Angesichts von Platten wie dieser ist Zukunftseuphorie berechtigt, zeigt sie doch, dass in der Musik das letzte Wort niemals gesprochen sein wird. “ (9 Punkte) – VISIONS
Von der ersten schüchternen Tönen des Openers „Weird Circles“ an wird klar, dass wir hier ganz neuen TERA MELOS gegenüberstehen. Das rhythmische Strumming von Gitarrist / Sänger Nick Reinhart und die Gegenmelodien von Laton lassen den Song durch die Lautsprecher gleiten, als würden TANGERINE DREAM Streicher spielen. Der sanfte Falsett-Gesang von Reinhart schwebt schwerelos im Vordergrund, bis der unmissverständliche Beat von Schlagzeuger John Clardy mit kurzen, scharfen Schlägen einsetzt und im schreienden Noise auf einen Höhepunkt zutreibt. An anderer Stelle schmiert „Bite“ harmonischem Gitarren- Drone in mechanische Rhythmen. Eindringliche, BEACH BOYS-artige „do do do“-Gesänge führen zu den sprudelnden Tönen von „Sunburn“, bevor im Refrain pure Pophooks ausbrechen. Ruhigere Momente, wie der schwurbelige Gitarren-Drone und die Gesangsharmonien von „No Phase“ sowie das minimalistisch-massive „Melody Nine“ unterstreichen nur, wie durchdacht die musikalische Palette der Band dieser Tage ist. „Tropic Lame“ erinnert da fast an die versehrten Gitarrenmelodien von SONIC YOUTH der „Goo“-Ära, während die gesamte Band eine massive Wand aus freudigem Noise errichtet.
Rezensionen
„Mit ihrem zweiten Album haben Tera Melos aus Sacramento ein Amalgam aus fast allem geschaffen, was Kante zeigt, unvereinbar scheint, anstrengt und doch innerlich jubeln lässt. (…) Angesichts von Platten wie dieser ist Zukunftseuphorie berechtigt, zeigt sie doch, dass in der Musik das letzte Wort niemals gesprochen sein wird. “ (9 Punkte) – VISIONS
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Tera Melos: X'ed Out (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Weird Circles
- 2 New Chlorine
- 3 Bite
- 4 Snake Lake
- 5 Sunburn
- 6 Melody Nine
- 7 No Phase
- 8 Tropic Lame
- 9 Slimed
- 10 Until Lufthansa
- 11 Surf Nazis
- 12 X'ed Out And Tired