Sarah Slean: The Baroness
The Baroness
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2008
- Erscheinungstermin: 11.3.2008
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Paris ist schuld. Seit Jahrhunderten bringt die Stadt der Liebe unzählige, wundervolle Kunstwerke hervor, und eines kommt nun dazu: The Baroness, das fünfte Album von SARAH SLEAN, der viel bewunderten Songwriterin aus Toronto. The Baroness ist das musikalisch zugänglichste, aber textlich auch klarste Album SARAHs, und es war ihr Aufenthalt in Paris und ihre ernsthafte Sinnsuche, die zum Entstehen der Songs auf dem Album führte, so sagt sie jedenfalls selbst.
„Fast alle Songs entstanden in Paris“, erklärt SARAH. „Ich hatte ein kleines weißes Piano in meinem winzigen Apartment. Der Raum war so klein, dass ich das Piano, den Küchentisch und mein Bett gleichzeitig berühren konnte. Das ist ziemlich frustrierend, denn in so einem kleinen Raum konnte ich nichts wirklich fertig stellen. In einer solchen Umgebung beginnt man, Dinge in die eigene Seele zu schreiben, als würde man das Rohmaterial sammeln und in die Vorratskammer stellen. Aber man muss dann sehr geduldig sein, damit sie herauskommen und benutzt werden können.“
Dabei ist es schlüssig, dass die Wahl SARAHs auf Paris als neuen Wohnort fiel, denn die raue Leidenschaft in ihrer Stimme und ihre zuweilen Cabaret-geprägte Musik wurden oft mit Edith Piaf verglichen, zumal ihre Liebe zu französischer Kunst, Literatur und Philosophie immer eine ihrer Musen war. Paris war die ideale Stadt für ihr Bedürfnis, sich neu zu definieren und zu entdecken – auf passende existenzialistische Art. Und das heißt: nicht auf die bequeme. „Wenn ich etwas neues erschaffen will, muss ich mich aus einer bequemen Situation befreien und mich in Unwissenheit und Unschuld begeben. Das ist ebenso aufregend wie belebend. Wenn man dann ein Instrument zur Hand nimmt, kann man oft gar nicht verstehen, wie man all diese schönen Melodien entstehen lassen kann. Die Musik ist dann etwas ganz neues. Ich hatte das Gefühl, das einmal in meinem Leben radikal machen zu müssen, um neu über die Dinge zu denken und an meine persönliche Philosophie zu gelangen. Wo kann man dies aber besser tun als in der Stadt Sartres und Simone de Beauvoirs?“
Die Ruhe, die es braucht, all diese Erkundungsfahrten in die eigene Seele an die Oberfläche kommen zu lassen, fand SLEAN, als sie nach Toronto zurückging. Dort traf sie sich mit Co-Producer und Toningenieur Jagori Tanna, der nicht nur als Gitarrist und Songwriter in der Formation Mother Earth höchstes Ansehen genießt, sondern auch aufgrund seiner Studiokenntnisse ein viel gefragter Mann ist. Schon 2006 hatten Tanna und SLEAN an Orphan Music gearbeitet, einem Live-Album, das SARAHs atemberaubende Live-Performance in Reinformat einfing. „Es war großartig, mit ihm an dem damaligen Projekt zu arbeiten, und so entschieden wir uns, die Vorproduktion meiner Songs gemeinsam anzugehen,“ erklärt SARAH SLEAN. „Jag ist ein ganz großartiger Toningenieur und ein sanfter und höflicher Mensch. Das ist fantastisch für einen neurotischen Menschen wie mich“, lacht sie. „Er half mir, ein bisschen Equipment zu besorgen, und so bauten wir uns in einem der kleineren Räume meines Hauses um das Piano herum ein kleines Studio auf. Dort haben wir die gesamte Basisarbeit geleistet, also die Songs entworfen, so dass wir genau wussten, was wir zu tun hatten, als wir ins Studio gingen.“
Die meisten Vocals auf The Baroness nahmen sie im kleinen Heimstudio bei SARAH auf, und die entspannte Atmosphäre schlägt sich auf dem gesamten Album nieder. „Das war urgemütlich,“ erinnert sich SARAH: „Man kocht sich einen Tee, klönt ein bisschen und singt dann den ganzen Tag.“ Als das soweit getan war, buchte das dynamische Duo schließlich das Canterbury Sound-Studio, das DNA und The Rogue in Toronto und lud eine Reihe von hochrangigen lokalen Musikern ein, um SARAHs eleganten und nunmehr fein arrangierten Songs zu unterstützen: Bassmann Joe Phillips, Drummer Mark Mariash, Organist Dennis Keldie, die Bläser Richard Underhill und Chris Gale sowie ein Streichensemble, das von Drew Jurecka (Bebop Cowboys) und Rebekah Wolkstein geführt wurde. Die klangliche Sahne auf der Torte lieferte Mixer David Bottrill, den man von seiner Arbeit für Peter Gabriel, Muse und Tool kennt.
SARAH selbst bezeichnet den gesamten Prozess als die „beste Studioerfahrung, die ich je hatte“, und das, obwohl sie im Alter von gerade mal 30 Jahren bereits 12 Jahre Erfahrung besitzt und schon zweimal für die Juno-Awards nominiert wurde. Ihr vorangegangenes Album, das 2004 erschienene Day One, brachte ihr den Durchbruch mit den Singles Lucky Me und Mary. Auch die erste Single aus The Baroness, Get Home, trägt in Kanada bereits Früchte und wird von ihren Fans mit Begeisterung aufgenommen. „Ich bin sehr glücklich mit diesem Album“, so SARAH. „Obwohl es ziemlich an meinen Nerven zerrt. Meine anderen Alben hatten viel mehr Verzierungen und waren ein bisschen artifiziell, und das ist bei The Baroness ganz anders. Es ist schon ein bisschen beunruhigend, sich selbst so ungeschützt und nackt zu zeigen.“
Verzierungen sind bei einer Künstlerin mit so substanziellen Gaben wie SARAH SLEAN durchaus überflüssig. Ihre Stimme hat etwas von einem Engel (und wird oft und gern von Ensembles wie dem Winnipeg Symphony Orchestra und dem The Art Of Time Ensemble gebucht), die Seele eines Dichters (sie veröffentlichte ihren Gedichtband Ravens im Jahr 2004), die flinken Finger eines erstklassigen Pianisten und eine musikalische Ausbildung, die sie zu einer viel gefragten Arrangeurin werden ließ, zum Beispiel für Hayden und Howie Beck. Und wurde schon erwähnt, dass sie auch eine viel gelobte Schauspielerin ist, die für die Hauptrolle im Musical Black Widow für einen Gemini nominiert wurde? Ihre erste Kunstausstellung hatte sie zudem im Jahr 2006 in der Spin Gallery in Toronto.
SARAHs kreatives Schaffen besteht aus Inspiration und dem Schweiß harter Arbeit. Als bekennende Perfektionistin arbeitet sie ständig an der Verfeinerung ihres kompositorischen Handwerks, während sie immer offen für die Eingebungen ihrer Muse bleibt: „Im Verhältnis zum Unbewussten ist das Bewusstsein ist nur ein Kieselstein an einem ganzen Strand“, so ihre Theorie des Kreativen. „Man hat eigentlich nur wenig Kontrolle darüber.“
Die Tatsache, dass SARAH SLEAN immer und gern Streicher einsetzt, bildet den entscheidenden Unterschied zu den meisten ihrer Piano spielenden Kollegen. „Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich Streichersätze ausarbeite“, erzählt sie. „In Paris trat ich mit einem örtlichen Streichquartett auf und musste mein altes Material dafür komplett überarbeiten. Ein inspirierender Prozess. Wenn ich mir die Streicher auf meinen älteren Alben anhöre, zum Beispiel auf meinem zweiten Indie-Album von 1998, spüre ich, dass ich heute viel, viel besser bin als damals. Grund genug, um damit weiter zu machen.“
Vor allem die Streichersätze in neuen Songs wie Sound Of Water und Willow bezeichnen SARAHs musikalische Philosophie. „Leonard Bernstein hat einmal gesagt, dass eine gelungene Komposition sich dadurch auszeichnet, dass jedes ihrer Elemente grundlegend ist. Nichts daran darf überflüssig sein. Jeder noch so kleine Aspekt ist wichtig dafür, dass es als ein Stück Kunst für sich stehen kann. Das macht meine künstlerische Existenz so quälend, denn alles darin muss in Form und Inhalt seinen Sinn und seinen Ort haben.“
In SARAH SLEANs Universum liegt das Gewicht auf dem Inhalt. „Ich liebe die unzweifelhafte Magie der Musik, und die Kunst, alles zusammen zu bringen, macht mich glücklich. Aber auf der moralischen Ebene ist es für mein Selbstverständnis als ‚Sarah Slean, Popmusikerin’ von größter Wichtigkeit, die Menschen positiv zu berühren.“
Das sollte ihr mit The Baroness gelingen. Die Songs auf dem Album schlagen die gesamte Tonleiter der Gefühle an, indem SLEAN hart erlernte Wahrheiten mit ihren Fans teilt. „Ich denke, es gibt eine positive Botschaft auf dem Album“, erklärt SARAH. „Ich betrachte meine Musik als poetisch, aber auch als philosophische Untersuchung, die in Musik ausgedrückt wird.“ Und in der Tat steht SARAH kurz vor dem Abschluss in Musik und Philosophie an der University of Toronto, und bestätigt, dass die Studien „mein Leben bereichern und meine Songs beeinflussen.“
Im Gegenzug wird das Leben ihrer Fans durch ihre Musik bereichert. Die Baroness gibt eine Audienz, und das Album ist eine Einladung, die Beachtung verdient.
„Fast alle Songs entstanden in Paris“, erklärt SARAH. „Ich hatte ein kleines weißes Piano in meinem winzigen Apartment. Der Raum war so klein, dass ich das Piano, den Küchentisch und mein Bett gleichzeitig berühren konnte. Das ist ziemlich frustrierend, denn in so einem kleinen Raum konnte ich nichts wirklich fertig stellen. In einer solchen Umgebung beginnt man, Dinge in die eigene Seele zu schreiben, als würde man das Rohmaterial sammeln und in die Vorratskammer stellen. Aber man muss dann sehr geduldig sein, damit sie herauskommen und benutzt werden können.“
Dabei ist es schlüssig, dass die Wahl SARAHs auf Paris als neuen Wohnort fiel, denn die raue Leidenschaft in ihrer Stimme und ihre zuweilen Cabaret-geprägte Musik wurden oft mit Edith Piaf verglichen, zumal ihre Liebe zu französischer Kunst, Literatur und Philosophie immer eine ihrer Musen war. Paris war die ideale Stadt für ihr Bedürfnis, sich neu zu definieren und zu entdecken – auf passende existenzialistische Art. Und das heißt: nicht auf die bequeme. „Wenn ich etwas neues erschaffen will, muss ich mich aus einer bequemen Situation befreien und mich in Unwissenheit und Unschuld begeben. Das ist ebenso aufregend wie belebend. Wenn man dann ein Instrument zur Hand nimmt, kann man oft gar nicht verstehen, wie man all diese schönen Melodien entstehen lassen kann. Die Musik ist dann etwas ganz neues. Ich hatte das Gefühl, das einmal in meinem Leben radikal machen zu müssen, um neu über die Dinge zu denken und an meine persönliche Philosophie zu gelangen. Wo kann man dies aber besser tun als in der Stadt Sartres und Simone de Beauvoirs?“
Die Ruhe, die es braucht, all diese Erkundungsfahrten in die eigene Seele an die Oberfläche kommen zu lassen, fand SLEAN, als sie nach Toronto zurückging. Dort traf sie sich mit Co-Producer und Toningenieur Jagori Tanna, der nicht nur als Gitarrist und Songwriter in der Formation Mother Earth höchstes Ansehen genießt, sondern auch aufgrund seiner Studiokenntnisse ein viel gefragter Mann ist. Schon 2006 hatten Tanna und SLEAN an Orphan Music gearbeitet, einem Live-Album, das SARAHs atemberaubende Live-Performance in Reinformat einfing. „Es war großartig, mit ihm an dem damaligen Projekt zu arbeiten, und so entschieden wir uns, die Vorproduktion meiner Songs gemeinsam anzugehen,“ erklärt SARAH SLEAN. „Jag ist ein ganz großartiger Toningenieur und ein sanfter und höflicher Mensch. Das ist fantastisch für einen neurotischen Menschen wie mich“, lacht sie. „Er half mir, ein bisschen Equipment zu besorgen, und so bauten wir uns in einem der kleineren Räume meines Hauses um das Piano herum ein kleines Studio auf. Dort haben wir die gesamte Basisarbeit geleistet, also die Songs entworfen, so dass wir genau wussten, was wir zu tun hatten, als wir ins Studio gingen.“
Die meisten Vocals auf The Baroness nahmen sie im kleinen Heimstudio bei SARAH auf, und die entspannte Atmosphäre schlägt sich auf dem gesamten Album nieder. „Das war urgemütlich,“ erinnert sich SARAH: „Man kocht sich einen Tee, klönt ein bisschen und singt dann den ganzen Tag.“ Als das soweit getan war, buchte das dynamische Duo schließlich das Canterbury Sound-Studio, das DNA und The Rogue in Toronto und lud eine Reihe von hochrangigen lokalen Musikern ein, um SARAHs eleganten und nunmehr fein arrangierten Songs zu unterstützen: Bassmann Joe Phillips, Drummer Mark Mariash, Organist Dennis Keldie, die Bläser Richard Underhill und Chris Gale sowie ein Streichensemble, das von Drew Jurecka (Bebop Cowboys) und Rebekah Wolkstein geführt wurde. Die klangliche Sahne auf der Torte lieferte Mixer David Bottrill, den man von seiner Arbeit für Peter Gabriel, Muse und Tool kennt.
SARAH selbst bezeichnet den gesamten Prozess als die „beste Studioerfahrung, die ich je hatte“, und das, obwohl sie im Alter von gerade mal 30 Jahren bereits 12 Jahre Erfahrung besitzt und schon zweimal für die Juno-Awards nominiert wurde. Ihr vorangegangenes Album, das 2004 erschienene Day One, brachte ihr den Durchbruch mit den Singles Lucky Me und Mary. Auch die erste Single aus The Baroness, Get Home, trägt in Kanada bereits Früchte und wird von ihren Fans mit Begeisterung aufgenommen. „Ich bin sehr glücklich mit diesem Album“, so SARAH. „Obwohl es ziemlich an meinen Nerven zerrt. Meine anderen Alben hatten viel mehr Verzierungen und waren ein bisschen artifiziell, und das ist bei The Baroness ganz anders. Es ist schon ein bisschen beunruhigend, sich selbst so ungeschützt und nackt zu zeigen.“
Verzierungen sind bei einer Künstlerin mit so substanziellen Gaben wie SARAH SLEAN durchaus überflüssig. Ihre Stimme hat etwas von einem Engel (und wird oft und gern von Ensembles wie dem Winnipeg Symphony Orchestra und dem The Art Of Time Ensemble gebucht), die Seele eines Dichters (sie veröffentlichte ihren Gedichtband Ravens im Jahr 2004), die flinken Finger eines erstklassigen Pianisten und eine musikalische Ausbildung, die sie zu einer viel gefragten Arrangeurin werden ließ, zum Beispiel für Hayden und Howie Beck. Und wurde schon erwähnt, dass sie auch eine viel gelobte Schauspielerin ist, die für die Hauptrolle im Musical Black Widow für einen Gemini nominiert wurde? Ihre erste Kunstausstellung hatte sie zudem im Jahr 2006 in der Spin Gallery in Toronto.
SARAHs kreatives Schaffen besteht aus Inspiration und dem Schweiß harter Arbeit. Als bekennende Perfektionistin arbeitet sie ständig an der Verfeinerung ihres kompositorischen Handwerks, während sie immer offen für die Eingebungen ihrer Muse bleibt: „Im Verhältnis zum Unbewussten ist das Bewusstsein ist nur ein Kieselstein an einem ganzen Strand“, so ihre Theorie des Kreativen. „Man hat eigentlich nur wenig Kontrolle darüber.“
Die Tatsache, dass SARAH SLEAN immer und gern Streicher einsetzt, bildet den entscheidenden Unterschied zu den meisten ihrer Piano spielenden Kollegen. „Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich Streichersätze ausarbeite“, erzählt sie. „In Paris trat ich mit einem örtlichen Streichquartett auf und musste mein altes Material dafür komplett überarbeiten. Ein inspirierender Prozess. Wenn ich mir die Streicher auf meinen älteren Alben anhöre, zum Beispiel auf meinem zweiten Indie-Album von 1998, spüre ich, dass ich heute viel, viel besser bin als damals. Grund genug, um damit weiter zu machen.“
Vor allem die Streichersätze in neuen Songs wie Sound Of Water und Willow bezeichnen SARAHs musikalische Philosophie. „Leonard Bernstein hat einmal gesagt, dass eine gelungene Komposition sich dadurch auszeichnet, dass jedes ihrer Elemente grundlegend ist. Nichts daran darf überflüssig sein. Jeder noch so kleine Aspekt ist wichtig dafür, dass es als ein Stück Kunst für sich stehen kann. Das macht meine künstlerische Existenz so quälend, denn alles darin muss in Form und Inhalt seinen Sinn und seinen Ort haben.“
In SARAH SLEANs Universum liegt das Gewicht auf dem Inhalt. „Ich liebe die unzweifelhafte Magie der Musik, und die Kunst, alles zusammen zu bringen, macht mich glücklich. Aber auf der moralischen Ebene ist es für mein Selbstverständnis als ‚Sarah Slean, Popmusikerin’ von größter Wichtigkeit, die Menschen positiv zu berühren.“
Das sollte ihr mit The Baroness gelingen. Die Songs auf dem Album schlagen die gesamte Tonleiter der Gefühle an, indem SLEAN hart erlernte Wahrheiten mit ihren Fans teilt. „Ich denke, es gibt eine positive Botschaft auf dem Album“, erklärt SARAH. „Ich betrachte meine Musik als poetisch, aber auch als philosophische Untersuchung, die in Musik ausgedrückt wird.“ Und in der Tat steht SARAH kurz vor dem Abschluss in Musik und Philosophie an der University of Toronto, und bestätigt, dass die Studien „mein Leben bereichern und meine Songs beeinflussen.“
Im Gegenzug wird das Leben ihrer Fans durch ihre Musik bereichert. Die Baroness gibt eine Audienz, und das Album ist eine Einladung, die Beachtung verdient.
Rezensionen
S. Woldach in Audio 2/09: "Ein Dutzend Lieder voll zeitloser Schönheit, in denen sich Begrifflichkeiten wie Pop, Jazz, Chanson aufzulösen scheinen, Dass Ms. Slean nicht nur ihre Lieder selbst schreibt, sondern nebenbei noch die Hörner und Streicher arrangiert hat, vollendet eine so elegante wie charmante Vorstellung einer betörend ausdrucksstarken Künstlerin."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hopeful hearts
- 2 Get Home
- 3 Euphoria
- 4 Goodnight Trouble
- 5 Notes From The Underground
- 6 Sound Of Water
- 7 No Place At All
- 8 Please Be Good To Me
- 9 Willow
- 10 So Many Miles
- 11 Shadowland
- 12 Looking For Someone