Robert Pollard: Jack Sells The Cow
Jack Sells The Cow
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Fire, 2012
- Bestellnummer: 2984791
- Erscheinungstermin: 17.9.2012
Weitere Ausgaben von Jack Sells The Cow
* Digisleeve
Selbst für einen Typen – nämlich Robert Pollard - dessen
Output einen Witz aus dem Wort “produktiv“ macht, war das Jahr 2012 bisher ein äußert produktives Jahr.
„Jack Sells The Cow“ ist sein zweites Soloalbum in einem Jahr, in dem er bereits zwei Alben mit den wiedervereinten Guided By Voices veröffentlicht hat und denen vor Ende des Jahres noch ein drittes folgen wird. Was also macht „Jack Sells The Cow“ zu einem Robert Pollard Album statt zu eine weiteren Guided By Voices Album?
Die beste Antwort ist es wohl, das am Namen festzumachen, doch wenn man unbedingt Schubladen bemühen möchte, dann ist der offensichtlichste Unterschied, dass hier niemand von Guided By Voices am Werk ist. Die Übermacht von Melodie und dicht gesäten stilistischen Umbrüchen und Verzierungen setzen sich über alles hinweg, was Pollard in der letzten Zeit aufgenommen hat. Natürlich mag der eine oder andere behaupten, dass fünf Alben in einem Jahr sowieso ein wenig überambitioniert sind, doch Pollards unablässiges Aufnehmen ist kein Business Gebaren: ein smarter Businesstyp würde die Öffentlichkeit nur Anfüttern, um eine Nachfrage zu erschaffen.
Robert Pollard jedoch ist ein wahrere Künstler in einer Zeit, in der jeder Künstler / Musiker einen Universitätsabschluss zu brauche scheint. Pollard veröffentlicht Platten, weil er Platten mag. Und er hofft, dass auch Du sie magst.
„Jack Sells The Cow“ segelt in 32 Minuten über den Mond Deines Herzens und trotz der ernsthaften Handlung verfügt das Album über die vielleicht leichtfüßigste Musik, die Robert im ganzen Jahr aufgenommen hat.
„Jack Sells The Cow“ ist sein zweites Soloalbum in einem Jahr, in dem er bereits zwei Alben mit den wiedervereinten Guided By Voices veröffentlicht hat und denen vor Ende des Jahres noch ein drittes folgen wird. Was also macht „Jack Sells The Cow“ zu einem Robert Pollard Album statt zu eine weiteren Guided By Voices Album?
Die beste Antwort ist es wohl, das am Namen festzumachen, doch wenn man unbedingt Schubladen bemühen möchte, dann ist der offensichtlichste Unterschied, dass hier niemand von Guided By Voices am Werk ist. Die Übermacht von Melodie und dicht gesäten stilistischen Umbrüchen und Verzierungen setzen sich über alles hinweg, was Pollard in der letzten Zeit aufgenommen hat. Natürlich mag der eine oder andere behaupten, dass fünf Alben in einem Jahr sowieso ein wenig überambitioniert sind, doch Pollards unablässiges Aufnehmen ist kein Business Gebaren: ein smarter Businesstyp würde die Öffentlichkeit nur Anfüttern, um eine Nachfrage zu erschaffen.
Robert Pollard jedoch ist ein wahrere Künstler in einer Zeit, in der jeder Künstler / Musiker einen Universitätsabschluss zu brauche scheint. Pollard veröffentlicht Platten, weil er Platten mag. Und er hofft, dass auch Du sie magst.
„Jack Sells The Cow“ segelt in 32 Minuten über den Mond Deines Herzens und trotz der ernsthaften Handlung verfügt das Album über die vielleicht leichtfüßigste Musik, die Robert im ganzen Jahr aufgenommen hat.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Heaven Is A Gated Community
- 2 Take In
- 3 Who's Running My Ranch
- 4 Up For All That
- 5 Pontius Pilate Heart
- 6 Big Groceries
- 7 Fighting The Smoke
- 8 The Rank Of A Nurse
- 9 Tight But Normal Squeeze
- 10 Red Rubber Army
- 11 The March Of Merrillville
- 12 Winter Comes To Those Who Pray