Queen Elephantine: Scarab
Scarab
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: CDBaby
- Erscheinungstermin: 20.4.2013
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Gegründet 2006 und wenige Jahre später in die USA verpflanzt haben QUEEN ELEPHANTINE einige der besten Doom Alben und Splits (mit SONS
OF OTIS, ELDER und ALUNAH) der letzten Jahre veröffentlicht – angetrieben wurden sie dabei von purer Originalität und einer mythischen Kraft,
die sich als prächtiger Soundaltar manifestieren.
Gemastert vom allmächtigen Billy Anderson (MELVINS, NEUROSIS, SLEEP und viele mehr) ist „Scarab“ das vierte Album von QUEEN ELEPHANTINE: ein grandioser 50-minütiger Trip der Herrlichkeit, in dem sich die Band einmal mehr in irre und psychedelische Klagelieder wühlt, dabei tiefstem Doom und milder Anrufungen frönt und tiefe, harte Sound direkt aus der Seelenwelt anbietet, die sich in die Geometrie des Kosmos weben.
„Scarab“ ist ein Trauerzug, der mit einer Wand aus Gitarren, zwei Schlagzeugen und zwei insektoiden Drones tanzt. Der Opener „Veil“ ist der Sound eines sprunghaften Navigatoren, der durch die Epochen springt; eine rohe Reise durch unaussprechliche antike Rituale. „Crone“ folgt dem auf dem Fuße und enthüllt die schattenhafte Nähe von minimalistischem Tribal Doom und ungreifbarem Math-Psych.
„Snake“ als dritter Track ist eine 11-minütige Verdrehung aus primitiver Spannung und Tadel mit klingenden Vocals, die verschluckt wird von den trüben Doom-Trümmern von „Clear Light Of The Unborn“, das dieses Meisterwerk in einem Kampfwagen zum Ende bringt, der von kopflosen Pferden gezogen wird, die einen pechschwarzen Tempel über die dichten, lichtlosen Räume des Universums transportieren.
Gemastert vom allmächtigen Billy Anderson (MELVINS, NEUROSIS, SLEEP und viele mehr) ist „Scarab“ das vierte Album von QUEEN ELEPHANTINE: ein grandioser 50-minütiger Trip der Herrlichkeit, in dem sich die Band einmal mehr in irre und psychedelische Klagelieder wühlt, dabei tiefstem Doom und milder Anrufungen frönt und tiefe, harte Sound direkt aus der Seelenwelt anbietet, die sich in die Geometrie des Kosmos weben.
„Scarab“ ist ein Trauerzug, der mit einer Wand aus Gitarren, zwei Schlagzeugen und zwei insektoiden Drones tanzt. Der Opener „Veil“ ist der Sound eines sprunghaften Navigatoren, der durch die Epochen springt; eine rohe Reise durch unaussprechliche antike Rituale. „Crone“ folgt dem auf dem Fuße und enthüllt die schattenhafte Nähe von minimalistischem Tribal Doom und ungreifbarem Math-Psych.
„Snake“ als dritter Track ist eine 11-minütige Verdrehung aus primitiver Spannung und Tadel mit klingenden Vocals, die verschluckt wird von den trüben Doom-Trümmern von „Clear Light Of The Unborn“, das dieses Meisterwerk in einem Kampfwagen zum Ende bringt, der von kopflosen Pferden gezogen wird, die einen pechschwarzen Tempel über die dichten, lichtlosen Räume des Universums transportieren.