Paul Thorn: What The Hell Is Goin On?
What The Hell Is Goin On?
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Blue Rose
- Erscheinungstermin: 28.9.2018
* Digisleeve
Auf seinem aktuellen Album macht Thorn mal etwas ganz Neues: Er covert seine Lieblingssongs von anderen Interpreten und Autoren. Und er hat verdammt viel Spaß dabei! Mit dem grandiosen Vorgängeralbum, ‘Pimps And Preachers’, klinkte sich Blue Rose Anfang 2011 erstmalig in den bereits umfangreichen Veröffentlichungskatalog
des ambitionierten Künstlers aus Tupelo ein. Mit ziemlichem Erfolg, darf man sagen, denn Thorn ist ein richtig kerniger Rock Shouter vor dem Herrn. Einer, wie man ihn nicht mehr so häufig findet in der weiten Roots
Rock-Welt und der sein Label „Joe Cocker from the South“ sicher nicht zu Unrecht erhalten hat.
Der Name Paul Thorn steht seit 1997 auf der roots-musikalischen Landkarte, als er mit seinem Debütalbum ‘Hammer & Nail’ auf A&M erstmalig für Aufsehen sorgte. Bis dahin war gar nicht mal klar, welche Laufbahn er überhaupt einschlagen würde. So arbeitete er als Tischler, Fallschirmspringer und als Profiboxer im Supermittelgewicht. Thorn hatte genug erlebt, um daraus reichlich Stoff für seine Songs zu schöpfen, die Eigenarten des Südens hatte er bereits mit der Muttermilch aufgesogen, die streng religiöse Erziehung seines Vaters (> Preacher!) prägte ihn genauso wie sein Onkel im fernen Kalifornien, der in jungen Jahren als Zuhälter (> Pimp!) im Halbweltmilieu lebte und von dem er gelernt hat, wie man vorwärts kommt im Leben.
Nun vollzieht Thorn mit seinem neuen Werk einen richtigen Schnitt. Dies mal geht es nicht um eigene Erfahrungen und Befindlichkeiten, nicht um Autobiografisches, sondern der „Mark Twain of Americana“ erfüllt sich den langersehnten Wunsch, einen Stapel seiner absoluten Lieblingsstücke von anderen Künstlern aufzunehmen und ihnen seinen eigenen Southern Roots Rock-Stempel aufzudrücken. Wie gut, dass man sich dabei auf seine über viele Jahre perfekt eingespielte Band verlassen kann. Von Anfang an ist der versierte Lead & Slide-Gitarrist Bill Hinds dabei, ein Mann wie ein Fels, der mit Thorn in vorderster Front ein wahres Dreamteam bildet. Keyboarder Michael Graham und Drummer Jeffrey Perkins sind ebenfalls über eine Dekade an Bord, nur Bassist Ralph Friedrichsen ist neu und hat sich schnell in den festen Teamverbund eingefügt. Zusammen haben sie einen sehr erlesenen bis ungewöhnlichen Songkatalog ausgetüftelt: Da steht Material von bekannten Americana-Größen wie Buddy Miller und Ray Wylie Hubbard neben dem noch eher unbeschriebenen irischen Newcomer Foy Vance, New Orleans-Pate Allen Toussaint findet seinen Platz zwischen der englischen frühsiebziger Rock-Truppe Free und der neuen Soul / R&B-Größe Eli „Paperboy“ Reed oder der Blues eines Elvin Bishop vor dem besten Solo-Song von The Band‘s Rick Danko.
Der Name Paul Thorn steht seit 1997 auf der roots-musikalischen Landkarte, als er mit seinem Debütalbum ‘Hammer & Nail’ auf A&M erstmalig für Aufsehen sorgte. Bis dahin war gar nicht mal klar, welche Laufbahn er überhaupt einschlagen würde. So arbeitete er als Tischler, Fallschirmspringer und als Profiboxer im Supermittelgewicht. Thorn hatte genug erlebt, um daraus reichlich Stoff für seine Songs zu schöpfen, die Eigenarten des Südens hatte er bereits mit der Muttermilch aufgesogen, die streng religiöse Erziehung seines Vaters (> Preacher!) prägte ihn genauso wie sein Onkel im fernen Kalifornien, der in jungen Jahren als Zuhälter (> Pimp!) im Halbweltmilieu lebte und von dem er gelernt hat, wie man vorwärts kommt im Leben.
Nun vollzieht Thorn mit seinem neuen Werk einen richtigen Schnitt. Dies mal geht es nicht um eigene Erfahrungen und Befindlichkeiten, nicht um Autobiografisches, sondern der „Mark Twain of Americana“ erfüllt sich den langersehnten Wunsch, einen Stapel seiner absoluten Lieblingsstücke von anderen Künstlern aufzunehmen und ihnen seinen eigenen Southern Roots Rock-Stempel aufzudrücken. Wie gut, dass man sich dabei auf seine über viele Jahre perfekt eingespielte Band verlassen kann. Von Anfang an ist der versierte Lead & Slide-Gitarrist Bill Hinds dabei, ein Mann wie ein Fels, der mit Thorn in vorderster Front ein wahres Dreamteam bildet. Keyboarder Michael Graham und Drummer Jeffrey Perkins sind ebenfalls über eine Dekade an Bord, nur Bassist Ralph Friedrichsen ist neu und hat sich schnell in den festen Teamverbund eingefügt. Zusammen haben sie einen sehr erlesenen bis ungewöhnlichen Songkatalog ausgetüftelt: Da steht Material von bekannten Americana-Größen wie Buddy Miller und Ray Wylie Hubbard neben dem noch eher unbeschriebenen irischen Newcomer Foy Vance, New Orleans-Pate Allen Toussaint findet seinen Platz zwischen der englischen frühsiebziger Rock-Truppe Free und der neuen Soul / R&B-Größe Eli „Paperboy“ Reed oder der Blues eines Elvin Bishop vor dem besten Solo-Song von The Band‘s Rick Danko.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Don’t Let Me Down Again
- 2 Snake Farm
- 3 Shelter Me Lord
- 4 Shed A Little Light
- 5 What The Hell Is Goin’ On
- 6 Small Town Talk
- 7 Walk In My Shadow
- 8 Wrong Number
- 9 Bull Mountain Bridge
- 10 Jukin’
- 11 She’s Got A Crush On Me
- 12 Take My Love With You