Nick Howard: When The Lights Go Up
When The Lights Go Up
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Ferryhouse, 2011
- Bestellnummer: 2274993
- Erscheinungstermin: 22.4.2011
DIGIPAK
* Digipack
Scheinwerfer an! So frei könnte man „When The Lights Go Up“ von Nick Howard,
übersetzen. Und in der Tat tritt mit dieser Platte ein Singer-Songwriter ins Rampenlicht,
dessen milden Pop-Folk wahrscheinlich schon Millionen mögen – ohne es zu wissen.
Weshalb? Nick Howards Songs untermalten in der Vergangenheit zahlreiche Serien (The Hills, 90210, LA Ink) und Spots (Tommy Hilfiger, Vogue, Apple, Nokia). Sie haben Gefühl, Melodie und jenen britischen Akzent, der schon einige Vertreter dieses Genres großen Zuspruch eingebracht hat.
Nun also Nick Howard. Ein 28-jähriger Brite aus Brighton, der seit sechs Jahren im New Yorker Stadtteil East Village lebt, dem ältesten Künstlerviertel der exzentrischen, lauten, wilden Metropole. Einer, der sich exakt dort wohl fühlt und sagt „ich wusste immer, dass ich Musik machen muss.“ 2008 endlich sein erstes Album „Something To Talk About“. Die Single „A Better Man“ erreichte die US-Charts. Ein starkes Debüt.
Und doch „denke ich die ganze Zeit mein zweites Album ist mein Debüt,“ sagt Nick Howard. Denn für „When The Lights Go Up“ wagte er den Sprung zum Profi-Musiker, gab vor anderthalb Jahren seine Grafik- und Kellnerjobs auf, suchte sich namhafte Produzenten: Zum einen Marshal Altman, der bekannt dafür ist, Singer-Songwriter-Poesie und Pop in die goldene Mitte zu mixen.
„Zwischen diesen beiden Genres sehe ich mich,“ so Howard. Dank Marshal Altman an den Reglern klingt er auch so. Drei Tracks hat der US-Produzent (u. a. Natasha Bedingfield, Matt Nathanson) zur emotionalen Nummer gemixt: „Days Like These“, „Tomorrow“ und die erste Single „Falling For You“. Sie handelt vom Verliebtsein, ist fröhlich, geht leicht ins Ohr – und von dort nicht mehr raus.
Sehr lange Warten musste Nick Howard selbst allerdings nicht, um einer der gefragtesten Pop-Barden derzeit zu werden. Innerhalb kürzester Zeit spielte er sich vom Support Act (Lifehouse, Jack Johnson) zum Shootingstar. Seine erste eigene Deutschlandtour Ende Februar ist bereits ausverkauft. „Ich muss einfach auf einer Bühne stehen und Musik machen. Da bin ich am meisten ich. Da bin ich frei,“ sagt der Brite.
Deshalb hätte er seinen offiziellen Schritt ins Rampenlicht auch „When The Lights Go Up“ genannt. Also: Scheinwerfer an!
Weshalb? Nick Howards Songs untermalten in der Vergangenheit zahlreiche Serien (The Hills, 90210, LA Ink) und Spots (Tommy Hilfiger, Vogue, Apple, Nokia). Sie haben Gefühl, Melodie und jenen britischen Akzent, der schon einige Vertreter dieses Genres großen Zuspruch eingebracht hat.
Nun also Nick Howard. Ein 28-jähriger Brite aus Brighton, der seit sechs Jahren im New Yorker Stadtteil East Village lebt, dem ältesten Künstlerviertel der exzentrischen, lauten, wilden Metropole. Einer, der sich exakt dort wohl fühlt und sagt „ich wusste immer, dass ich Musik machen muss.“ 2008 endlich sein erstes Album „Something To Talk About“. Die Single „A Better Man“ erreichte die US-Charts. Ein starkes Debüt.
Und doch „denke ich die ganze Zeit mein zweites Album ist mein Debüt,“ sagt Nick Howard. Denn für „When The Lights Go Up“ wagte er den Sprung zum Profi-Musiker, gab vor anderthalb Jahren seine Grafik- und Kellnerjobs auf, suchte sich namhafte Produzenten: Zum einen Marshal Altman, der bekannt dafür ist, Singer-Songwriter-Poesie und Pop in die goldene Mitte zu mixen.
„Zwischen diesen beiden Genres sehe ich mich,“ so Howard. Dank Marshal Altman an den Reglern klingt er auch so. Drei Tracks hat der US-Produzent (u. a. Natasha Bedingfield, Matt Nathanson) zur emotionalen Nummer gemixt: „Days Like These“, „Tomorrow“ und die erste Single „Falling For You“. Sie handelt vom Verliebtsein, ist fröhlich, geht leicht ins Ohr – und von dort nicht mehr raus.
Sehr lange Warten musste Nick Howard selbst allerdings nicht, um einer der gefragtesten Pop-Barden derzeit zu werden. Innerhalb kürzester Zeit spielte er sich vom Support Act (Lifehouse, Jack Johnson) zum Shootingstar. Seine erste eigene Deutschlandtour Ende Februar ist bereits ausverkauft. „Ich muss einfach auf einer Bühne stehen und Musik machen. Da bin ich am meisten ich. Da bin ich frei,“ sagt der Brite.
Deshalb hätte er seinen offiziellen Schritt ins Rampenlicht auch „When The Lights Go Up“ genannt. Also: Scheinwerfer an!
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Tonight
- 2 When The Lights Go Up
- 3 Give It a Try
- 4 Falling For You
- 5 Grow
- 6 Days Like These
- 7 Break Out
- 8 Tomorrow
- 9 Looking For Life
- 10 Let You Down
- 11 On The Line