Missincat: Wow
Wow
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Revolver, 2011
- Erscheinungstermin: 4.3.2011
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* Digipack
Die erste Single aus dem neuen Album “WOW” von MissinCat trägt den sehnsüchtigen Titel „I Wish You Could Allow“ – in der Tat ein feiner Song über das Zögern im Zwischenmenschlichen, musikalisch feinsinnig und sparsam inszeniert mit Gitarre, Banjo, Cello, Posaune, Saxofon und Schlagzeug. Wie auf dem gesamten Album „Wow“ wird auf Minimalismus gesetzt, kein Instrument spielt sich nach vorne oder übertönt die außergewöhnliche Stimme von Catarina Barbieri alias MissinCat. Im Frühjahr 2009 überraschte die Italienerin und Wahlberlinerin mit ihrem Debüt „Back On My Feet”, das für seine ruhigen, balladenhaften, von einer sanften Stimme wunderschön getragenen Lieder gelobt wurde. Der Titeltrack des Albums schaffte es auf Anhieb auf namhafte Playlisten wichtiger deutscher Radiosender wie Bayern 3, SWR 3, 1Live, Fritz oder Radio Sputnik. Beim Berliner RBB Sender Radio Eins zählte die Nummer gar zu einer der meist gespieltesten Singles im Frühjahr 2009. Nicht zuletzt dadurch schrammte die Nummer nur knapp an den Top 100 der deutschen Airplay Charts vorbei. In den Mainstream Charts belegte „Back On My Feet” eine Top #65 und in den JugendCharts eine #69 Chartposition. Bei den Trendsettern aus dem bundesweiten Verbund der Campusstationen durfte man sich im Hause Barbieri sogar über eine Top Ten (#8) Position freuen! Der Spielehersteller Nintendo entdeckte die Nummer im Radio und ging eine um fangreiche Kooperation mit Künstler und Label ein, in der eine massive Werbekampagne mit „Back On My Feet” bestückt wurde. Dem Minimalismus ist MissinCat auch auf „Wow“ treu geblieben. Obwohl an der neuen Produktion zehn Musiker und zwei Duettpartner mit anderthalb Duzend Instrumenten beteiligt waren, ist MissinCat weit davon entfernt, eine Orchesterplatte abgeliefert zu haben. Die ursprüngliche „Weniger ist mehr“-Idee hat lediglich eine andere Definition erfahren. „Meine ideale Band hätte zwölf Musiker, von denen jeder aber nur ab und zu spielt“, ist MissinCat kein Fan von Tuttis, liebt viel mehr die Freiräume, leere Zimmer sozusagen. Instrumente sind für sie mehr wert, wenn sie wenig spielen. Zumal wenn es welche sind, die einen ganz eigenen, speziellen Charakter haben wie Banjo, Posaune, Mellotron, Melodica oder singende Säge. Sie alle nehmen uns mit auf eine Reise, provozieren bei jedem Rezipienten eigene, individuelle Assoziationen in Zeit und Raum. So bekommt MissinCats Singer / Songwriter-Musik Facetten, die – divers wie ihre musikalischen Helden Beatled, Velvet Underground, Leonard Cohen, Nick Drake, Billy Holiday und Sigur Rós – neben unüberhörbaren Folk-, Indie- und LowFi-Pop-Elementen auch Kinderlied-, Filmmusik-, Zirkus-, Twang-, kammermusikalische, Jazzcombo-, Walzer- und unzählige andere Motive aufgreift.
,,Jetzt kommt die italienische Singer / Songwriterin Caterini Barbieri mit ihrem zweiten Album. Geblieben ist die Klarheit der Anmutung des Debüts. Produzent Sonny Boy Gustafsson hat aber noch ein bisschen am Arrangementschräubchen gedreht, von Lo-Fi-Ästhetik kann keine Rede mehr sein. Die Belle-And-Sebastianigkeit der Lieder wird mit dem Einsatz von Klavier, Posaune, Mellotron noch unterstrichen, ohne dass das Gesamtbild unter Überfrachtung leiden würde." (musikexpress, 03 / 2011)
,,Beatles-Pop und Swing, singende Sägen und Spieluhren-Melodien: niedlich." (Rolling Stone, 03 / 2011)
,,Als MissinCat verzaubert sie mit ihrer hohen, aber trotzdem irgendwie sanften Stimme, setzt ihre cool lässigen Kompositionen mit klassischer Folk-Pop-Instrumentierung in Szene, sporadisch auch mal um ein Glockenspiel, eine singende Säge oder um ein paar Streicher ergänzt." (Good Times, 04 / 05.2011)
,,Folk-Pop: niedlich, nett und nichts zu meckern." (stereoplay, 05 / 2011)
Rezensionen
,,Jetzt kommt die italienische Singer / Songwriterin Caterini Barbieri mit ihrem zweiten Album. Geblieben ist die Klarheit der Anmutung des Debüts. Produzent Sonny Boy Gustafsson hat aber noch ein bisschen am Arrangementschräubchen gedreht, von Lo-Fi-Ästhetik kann keine Rede mehr sein. Die Belle-And-Sebastianigkeit der Lieder wird mit dem Einsatz von Klavier, Posaune, Mellotron noch unterstrichen, ohne dass das Gesamtbild unter Überfrachtung leiden würde." (musikexpress, 03 / 2011)
,,Beatles-Pop und Swing, singende Sägen und Spieluhren-Melodien: niedlich." (Rolling Stone, 03 / 2011)
,,Als MissinCat verzaubert sie mit ihrer hohen, aber trotzdem irgendwie sanften Stimme, setzt ihre cool lässigen Kompositionen mit klassischer Folk-Pop-Instrumentierung in Szene, sporadisch auch mal um ein Glockenspiel, eine singende Säge oder um ein paar Streicher ergänzt." (Good Times, 04 / 05.2011)
,,Folk-Pop: niedlich, nett und nichts zu meckern." (stereoplay, 05 / 2011)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Wide open wings
- 2 The house by the river
- 3 I wish you could allow
- 4 Fly high
- 5 Try me
- 6 Distracted feat. Miss Li
- 7 No sleep
- 8 If you make me happy
- 9 Little Birdie
- 10 Just in my head
- 11 Dare to dare
- 12 Capita feat. Dente