Martina Topley-Bird: Some Place Simple
Some Place Simple
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Honest Jons/Indigo, 2010
- Erscheinungstermin: 12.7.2010
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* Digipack
Auf ihrem dritten Album öffnet die britische Sängerin ihr persönliches Songbook.
Keine Frage, Martina Topley Birds Stimme erklang schon auf einigen Klassikern britischer Popmusik: Sei es auf Trickys Meisterwerk "Maxinquaye", im Duett mit Roots Manuva auf dem Gorillaz-Album "Demon Days" oder mit Massive Attack. Vor ihrem dritten Soloalbum "Some Place Simple" veröffentlichte sie das für den Mercury Price nominierte "Quixotic" und das von Danger Mouse produzierte Album "The Blue God", Kollaborationen reichen von Common über Diplo bis Leila. Keine schlechten Referenzen also. Auf ihrem Debüt für das Label Honest Jon’s präsentiert sich Martina Topley Bird von einer gänzlich anderen Seite. Es ist eine Art Songbook, in dem sich brandneue Kompositionen mit Neuaufnahmen alter Favoriten der beiden Alben mischen. Die Musik ist intim und lebendig, die Trip-Hop-Einflüsse kaum noch zu hören. Die Idee zu diesem Album hatte Damon Albarn, nachdem er Topley Bird als Support für Massive Attack gesehen hatte. Das Ergebnis ist ein strahlendes Juwel aus großen Songs, schönen Melodien und einer sanften, alles umhüllenden Stimme.
Keine Frage, Martina Topley Birds Stimme erklang schon auf einigen Klassikern britischer Popmusik: Sei es auf Trickys Meisterwerk "Maxinquaye", im Duett mit Roots Manuva auf dem Gorillaz-Album "Demon Days" oder mit Massive Attack. Vor ihrem dritten Soloalbum "Some Place Simple" veröffentlichte sie das für den Mercury Price nominierte "Quixotic" und das von Danger Mouse produzierte Album "The Blue God", Kollaborationen reichen von Common über Diplo bis Leila. Keine schlechten Referenzen also. Auf ihrem Debüt für das Label Honest Jon’s präsentiert sich Martina Topley Bird von einer gänzlich anderen Seite. Es ist eine Art Songbook, in dem sich brandneue Kompositionen mit Neuaufnahmen alter Favoriten der beiden Alben mischen. Die Musik ist intim und lebendig, die Trip-Hop-Einflüsse kaum noch zu hören. Die Idee zu diesem Album hatte Damon Albarn, nachdem er Topley Bird als Support für Massive Attack gesehen hatte. Das Ergebnis ist ein strahlendes Juwel aus großen Songs, schönen Melodien und einer sanften, alles umhüllenden Stimme.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Baby Blue
- 2 Phoenix
- 3 Lying
- 4 Da Da Da
- 5 Orchids
- 6 Poison
- 7 Intro
- 8 Snowman
- 9 Sandpaper Kisses
- 10 All Day
- 11 Ilyah
- 12 Valentine
- 13 Too Tuff To Die
- 14 Kiss Kiss Kiss
- 15 Harpsichord Kiss