Holmes: Burning Bridges
Burning Bridges
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Blackstar, 2012
- Erscheinungstermin: 14.1.2013
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Als das Rolling Stone Magazin im Herbst 2010 für Holmes ein neues Genre
erfand ("Scandinavian mericana") war dies erst der Anfang des Lob-Reigens, der sich über das aus Vänersborg, Sweden stammende Sextett ergoss. Mit dem von Presse wie Fans gleichsam geliebten "Have I Told You Lately That I Loathe You" gelang Holmes ein Album, das man getrost als ,,Überraschung des Jahres" bezeichnen kann. Die Woge überwältigenden Lobes führte die Indie-Band in kürzester Zeit sogar als Headliner zum wundervollen Orange Blossom Festival und eroberte das Herz des WDR Rockpalasts, der ein Live-Konzert des Kollektivs filmte.
Mit "Burning Bridges" erscheint das Nachfolgealbum der schwedischen Folk-Künstler, das in sämtlichen Belangen einen großen Schritt vorwärts bedeutet: Mehr Instrumente, mehr Gefühle, mehr Atmosphäre. Im Vordergrund stehen erneut sich langsam aufbauende, wunderschöne Songs, deren sorgfältiges Arrangement von Wellen aus Akkordeons, Lap Steel Gitarren und Klavier-Sounds umspült werden. Sinnbildlich für das liebevolle Songwriting und ihre beharrliche Langsamkeit sind Songs wie das träumerische "Vinter": eine blühende, von innen wärmende Liebeserklärung an die kalte Jahreszeit, wie sie selten zuvor geschrieben wurde: Skandinavische Melancholie trifft zeitlosen Folk.
Aufgenommen wurde das dritte Album im heimischen "Kepner Treg Studio" in Göteborg von Per-Ola Eriksson, dem nicht zuletzt dank seiner Arbeit für die schwedischen Tausendsassa Boy Omega und The Book Of Daniel das Talent anhaftet, aus einfachen Songs wundervolle Kleinode zu schaffen. Lebendig und in universal schimmernden Klangfarben hat er den Sound von "Burning Bridges" eingefangen, ohne den sehr speziellen Humor der Band zu vergessen. "Play as if you're making a Wu-Tang beat", ist eine der Vorgaben, die Holmes ihren neuen Bandmitgliedern am Bass und Schlagzeug (nicht vollends Ernst gemeint) auf den Weg gaben.
Mit "Burning Bridges" erscheint das Nachfolgealbum der schwedischen Folk-Künstler, das in sämtlichen Belangen einen großen Schritt vorwärts bedeutet: Mehr Instrumente, mehr Gefühle, mehr Atmosphäre. Im Vordergrund stehen erneut sich langsam aufbauende, wunderschöne Songs, deren sorgfältiges Arrangement von Wellen aus Akkordeons, Lap Steel Gitarren und Klavier-Sounds umspült werden. Sinnbildlich für das liebevolle Songwriting und ihre beharrliche Langsamkeit sind Songs wie das träumerische "Vinter": eine blühende, von innen wärmende Liebeserklärung an die kalte Jahreszeit, wie sie selten zuvor geschrieben wurde: Skandinavische Melancholie trifft zeitlosen Folk.
Aufgenommen wurde das dritte Album im heimischen "Kepner Treg Studio" in Göteborg von Per-Ola Eriksson, dem nicht zuletzt dank seiner Arbeit für die schwedischen Tausendsassa Boy Omega und The Book Of Daniel das Talent anhaftet, aus einfachen Songs wundervolle Kleinode zu schaffen. Lebendig und in universal schimmernden Klangfarben hat er den Sound von "Burning Bridges" eingefangen, ohne den sehr speziellen Humor der Band zu vergessen. "Play as if you're making a Wu-Tang beat", ist eine der Vorgaben, die Holmes ihren neuen Bandmitgliedern am Bass und Schlagzeug (nicht vollends Ernst gemeint) auf den Weg gaben.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Holmes: Burning Bridges (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Brothers
- 2 Bells
- 3 Night Bright Night
- 4 I Will Never Be Free
- 5 All I Had In Store
- 6 Every Stream Of Light
- 7 Where Dreams Come From
- 8 Debris
- 9 Vinter
- 10 Waiting
- 11 Captain Weakheart