H2O: Don't Forget Your Roots
Don't Forget Your Roots
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Bridge Nine
- Erscheinungstermin: 18.11.2011
H2O sind selbst schon seit 1995 dabei und haben mit ihrem positiven
Hardcore-Sound Heerscharen von Bands beeindruckt.
Aber auch unsere New Yorker Helden haben natürlich ihre eigenen Einflüsse und Vorbilder.
Dazu gehören Tollheiten wie die Ramones, Dag Nasty, Madball, Rancid, Circle Jerks, Descendents, Cro-Mags, Bad Brains, The Clash, Government Issue, Verbal Assault, Gorilla Biscuits, Mighty Mighty Bosstones, 7 Seconds, Embrace, Social Distortion, Sick Of It All und Warzone.
Und genau diese Herrschaften covern H2O mit geschmeidigem Geschmack, Herzblut und Hingabe.
Das Ergebnis ist in jeder Hinsicht das Hardcore- / Punk-Hitalbum des Jahres!
“Resteverwertung im Big Apple? Ideenlosigkeit gar?! Zeitgleich mit ihren damaligen Quasi-Ziehvätern Sick Of It All veröffentlichen die Posi-Könige von H20 ein Album, das sie nicht erst selbst schreiben mussten. Jagen Lou Koller und seine Alleyway-Crew eigenes Liedgut durch den Tue Madsen-Teilchenbeschleuniger, gibt es bei H20 einen kleinen, höchst subjektiven Abriss der Punk / Hardcorehistorie. Sie nennen es Coveralbum. Und covern können sie!“ (Allschools. de 8 / 10 Punkte)
“Eine wahre Hymnenplatte, die dafür sorgt, dass man sofort wieder zurück zum Anfang will, sobald der letzte Ton verklungen ist. Dabei versprühen etliche Intros, die zum Teil vom elfjährigen Sohn des H2OSängers Toby Morse gesprochen werden, dermaßen viel Charme, dass sämtlicher Widerstand zwecklos ist. Auf Bridge 9 ist eben Verlass, und diese Scheibe verankert H2O wieder an der Spitze der kalifornischen Hardcoreszene. Willkommen zurück2. (Metal Hammer Christian Kruse 6 von 7 Punkte)
“Hardcore Herz was willste mehr”! (Rock Hard 7, 5 von 10 Punkte)
Aber auch unsere New Yorker Helden haben natürlich ihre eigenen Einflüsse und Vorbilder.
Dazu gehören Tollheiten wie die Ramones, Dag Nasty, Madball, Rancid, Circle Jerks, Descendents, Cro-Mags, Bad Brains, The Clash, Government Issue, Verbal Assault, Gorilla Biscuits, Mighty Mighty Bosstones, 7 Seconds, Embrace, Social Distortion, Sick Of It All und Warzone.
Und genau diese Herrschaften covern H2O mit geschmeidigem Geschmack, Herzblut und Hingabe.
Das Ergebnis ist in jeder Hinsicht das Hardcore- / Punk-Hitalbum des Jahres!
Rezensionen
“Resteverwertung im Big Apple? Ideenlosigkeit gar?! Zeitgleich mit ihren damaligen Quasi-Ziehvätern Sick Of It All veröffentlichen die Posi-Könige von H20 ein Album, das sie nicht erst selbst schreiben mussten. Jagen Lou Koller und seine Alleyway-Crew eigenes Liedgut durch den Tue Madsen-Teilchenbeschleuniger, gibt es bei H20 einen kleinen, höchst subjektiven Abriss der Punk / Hardcorehistorie. Sie nennen es Coveralbum. Und covern können sie!“ (Allschools. de 8 / 10 Punkte)
“Eine wahre Hymnenplatte, die dafür sorgt, dass man sofort wieder zurück zum Anfang will, sobald der letzte Ton verklungen ist. Dabei versprühen etliche Intros, die zum Teil vom elfjährigen Sohn des H2OSängers Toby Morse gesprochen werden, dermaßen viel Charme, dass sämtlicher Widerstand zwecklos ist. Auf Bridge 9 ist eben Verlass, und diese Scheibe verankert H2O wieder an der Spitze der kalifornischen Hardcoreszene. Willkommen zurück2. (Metal Hammer Christian Kruse 6 von 7 Punkte)
“Hardcore Herz was willste mehr”! (Rock Hard 7, 5 von 10 Punkte)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Attitude (Bad brains)
- 2 Satyagraha (7 seconds)
- 3 Pride (Madball)
- 4 Get the time (Descends)
- 5 Said gun (Embrace)
- 6 I wanna live (Ramones)
- 7 Cats and dogs (Gorilla biscuits)
- 8 Someday I suppose (Mighty mighty bosstones)
- 9 Journey to the end of the east bay (Rancid)
- 10 Safe (Dag nasty)
- 11 Sick boys (Social Distotion)
- 12 Friends like you (Sick of it all)
- 13 Train in vain (The clash)
- 14 Scared (Verbal assault)
- 15 Don't forget the struggle don't forget the streets