Grouplove: Never Trust A Happy Song
Never Trust A Happy Song
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2011
- Erscheinungstermin: 13.9.2011
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In Manhattan kennengelernt, auf Kreta zusammengewachsen, Ersparnisse zusammengeworfen und in LA eine EP eingespielt. Das sorgte weltweit für Aufsehen. Und nun das erste Full Length Album der Band.
Als sich die Mitglieder von Grouplove trafen, war es wie in einem Traum. Als Setting diente eine entlegene Künstlerkolonie auf der exotischen, mysteriösen griechischen Insel Kreta: Drummer und Produzent Ryan Rabin und sein Kindheitsfreund und ehemaliger Bandkollege, Gitarrist Andrew Wessen, waren aus Kalifornien gekommen, Gitarrist Christian Zucconi und Keyboarderin Hannah Hooper aus New York angereist, und Bassist Sean Gadd war ein einsamer Brite. Alle von ihnen waren aus unterschiedlichen Gründen nach Griechenland gekommen, doch mit der Zeit zogen sie einander immer mehr an und entdeckten den Sound, der sie schließlich zusammenführen sollte: eine Vereinigung von prächtig erzählten, verschachtelten Songs mit einer hymnenhaften, klassischen Pop-Produktion. Nachdem man die Insel wieder verlassen hatte, dauerte es fast ein Jahr, bis sich die Band wiedervereinte. Und jetzt, da sie sich darauf vorbereiteten, ihr Debütalbum Never Trust A Happy Song zu veröffentlichen, wird ihnen bewusst, dass das, was als Fantasie begann, auf einmal sehr real geworden ist.
Die Kolonie, die Andrews Bruder gegründet hatte, gestattete den Mitgliedern von Grouplove , aus ihren Komfortzonen herauszutreten. „Wir verbrachten unsere Tage zusammen an einem abgelegenen Strand fernab der Touristenfallen, reichten die Gitarre oder Ukulele herum und teilten unsere Songs miteinander“, erklärt Andrew. „Nachts verbrachten wir die Zeit in der Stadt oder im Zen-Garten und hingen immer noch zusammen rum. Dass wir damals als unabhängige Künstler und Songwriter zusammenkamen, ist eine Dynamik, die auch heute noch greift.“ Der Individualitätsfaktor war immens. „In New York bist du auf das limitiert, als das du dich selbst definiert hast“, klagt Hannah. Für die visuelle Künstlerin war das eine besonders kraftvolle Offenbarung. „Ich war so lange von den gleichen Personen umgeben, dass es an einem bestimmten Punkt einfach erdrückend wurde“, erklärt sie. „Obwohl ich bei meinen ersten Singversuchen feuerrot war, war es doch ein unmittelbarer Weg, mit den Leuten um mich herum kreativ zu sein. Wir machten zusammen Musik.“
Es waren nicht nur die ungewöhnlichen Umstände, die diese Künstler befreiten, sondern auch die gegenseitige Gesellschaft. „Wir sind alle so verschieden“, erklärt Hannah. „Sean ist der traditionelle Rock ’n’ Roller. Er hat Humor und Stil.“ „Und er ist der Typ, den du in deiner Ecke haben willst“, ergänzt Christian. „Andrew hingegen ist der freigeistige blonde kalifornische Surfer-Boy“, sagt Hannah liebevoll. „Und der Botschafter der Band, da er sehr gesellig ist“, fügt Andrew hinzu. Hannah: „Ryan erscheint anfangs sehr ernsthaft, ist tatsächlich aber richtig lustig und sonderbar. Außerdem hat er ein außergewöhnliches Ohr.“ Wenn es darum geht, einander zu beschreiben, hält es das Paar eher kurz – aber herzlich. „Christian schreibt die reinsten Songs, die ich je gehört habe“, findet Hannah. „Sie ist der wahre Rockstar der Band“, kontert Christian.
Never Trust A Happy Song ist ein bulliges, ekstatisches Album voller anspruchsvoller, variabler, ausgedehnter Melodien, die von knackiger Percussion und Killer-Harmonien unterstrichen werden. „Die Vielfalt unserer musikalischen Geschmäcker und die unterschiedlichen Schreibstile der einzelnen Mitglieder machen jeden unserer Songs einzigartig“, erklärt Ryan. „Durch den ehrlichen und aufgeschlossenen Prozess, den wir bei den Proben und im Studio durchlaufen, entsteht der Grouplove -Sound.“ Unter dieser Fahne wurde „Colours“ zu einem feinfühligen aber dennoch kraftvollen langsam / schnell-Jam. „ Itchin On A Photograph“ ist ein erhabenes Epos, das von abgehobenen Gitarren-Licks und energischen Handschlägen angetrieben wird. „Tongue Tied“ hingegen erweist sich als elektronisch durchtränkte Tanz-Hymne, die die Besessenheit der Band von kielholenden Harmonien unterstreicht. Gemäß des progressiven Kontexts ihres Treffens teilen sich Hannah, Andrew und Sean die Gesangsverantwortung und wechseln sich beim Anführen der Band ab – auch wenn Christian bei den meisten Songs die Führung singt. Ryan produziert das komplette Material, und alle fünf erhalten bei jedem Song Songwriter-Credits: Grouplove ist eine wahre Gemeinschaftsarbeit.
,,Indie-Pop-Hymnen wie eine überlebensgroße Umarmung." (Audio, Januar 2012)
Als sich die Mitglieder von Grouplove trafen, war es wie in einem Traum. Als Setting diente eine entlegene Künstlerkolonie auf der exotischen, mysteriösen griechischen Insel Kreta: Drummer und Produzent Ryan Rabin und sein Kindheitsfreund und ehemaliger Bandkollege, Gitarrist Andrew Wessen, waren aus Kalifornien gekommen, Gitarrist Christian Zucconi und Keyboarderin Hannah Hooper aus New York angereist, und Bassist Sean Gadd war ein einsamer Brite. Alle von ihnen waren aus unterschiedlichen Gründen nach Griechenland gekommen, doch mit der Zeit zogen sie einander immer mehr an und entdeckten den Sound, der sie schließlich zusammenführen sollte: eine Vereinigung von prächtig erzählten, verschachtelten Songs mit einer hymnenhaften, klassischen Pop-Produktion. Nachdem man die Insel wieder verlassen hatte, dauerte es fast ein Jahr, bis sich die Band wiedervereinte. Und jetzt, da sie sich darauf vorbereiteten, ihr Debütalbum Never Trust A Happy Song zu veröffentlichen, wird ihnen bewusst, dass das, was als Fantasie begann, auf einmal sehr real geworden ist.
Die Kolonie, die Andrews Bruder gegründet hatte, gestattete den Mitgliedern von Grouplove , aus ihren Komfortzonen herauszutreten. „Wir verbrachten unsere Tage zusammen an einem abgelegenen Strand fernab der Touristenfallen, reichten die Gitarre oder Ukulele herum und teilten unsere Songs miteinander“, erklärt Andrew. „Nachts verbrachten wir die Zeit in der Stadt oder im Zen-Garten und hingen immer noch zusammen rum. Dass wir damals als unabhängige Künstler und Songwriter zusammenkamen, ist eine Dynamik, die auch heute noch greift.“ Der Individualitätsfaktor war immens. „In New York bist du auf das limitiert, als das du dich selbst definiert hast“, klagt Hannah. Für die visuelle Künstlerin war das eine besonders kraftvolle Offenbarung. „Ich war so lange von den gleichen Personen umgeben, dass es an einem bestimmten Punkt einfach erdrückend wurde“, erklärt sie. „Obwohl ich bei meinen ersten Singversuchen feuerrot war, war es doch ein unmittelbarer Weg, mit den Leuten um mich herum kreativ zu sein. Wir machten zusammen Musik.“
Es waren nicht nur die ungewöhnlichen Umstände, die diese Künstler befreiten, sondern auch die gegenseitige Gesellschaft. „Wir sind alle so verschieden“, erklärt Hannah. „Sean ist der traditionelle Rock ’n’ Roller. Er hat Humor und Stil.“ „Und er ist der Typ, den du in deiner Ecke haben willst“, ergänzt Christian. „Andrew hingegen ist der freigeistige blonde kalifornische Surfer-Boy“, sagt Hannah liebevoll. „Und der Botschafter der Band, da er sehr gesellig ist“, fügt Andrew hinzu. Hannah: „Ryan erscheint anfangs sehr ernsthaft, ist tatsächlich aber richtig lustig und sonderbar. Außerdem hat er ein außergewöhnliches Ohr.“ Wenn es darum geht, einander zu beschreiben, hält es das Paar eher kurz – aber herzlich. „Christian schreibt die reinsten Songs, die ich je gehört habe“, findet Hannah. „Sie ist der wahre Rockstar der Band“, kontert Christian.
Never Trust A Happy Song ist ein bulliges, ekstatisches Album voller anspruchsvoller, variabler, ausgedehnter Melodien, die von knackiger Percussion und Killer-Harmonien unterstrichen werden. „Die Vielfalt unserer musikalischen Geschmäcker und die unterschiedlichen Schreibstile der einzelnen Mitglieder machen jeden unserer Songs einzigartig“, erklärt Ryan. „Durch den ehrlichen und aufgeschlossenen Prozess, den wir bei den Proben und im Studio durchlaufen, entsteht der Grouplove -Sound.“ Unter dieser Fahne wurde „Colours“ zu einem feinfühligen aber dennoch kraftvollen langsam / schnell-Jam. „ Itchin On A Photograph“ ist ein erhabenes Epos, das von abgehobenen Gitarren-Licks und energischen Handschlägen angetrieben wird. „Tongue Tied“ hingegen erweist sich als elektronisch durchtränkte Tanz-Hymne, die die Besessenheit der Band von kielholenden Harmonien unterstreicht. Gemäß des progressiven Kontexts ihres Treffens teilen sich Hannah, Andrew und Sean die Gesangsverantwortung und wechseln sich beim Anführen der Band ab – auch wenn Christian bei den meisten Songs die Führung singt. Ryan produziert das komplette Material, und alle fünf erhalten bei jedem Song Songwriter-Credits: Grouplove ist eine wahre Gemeinschaftsarbeit.
Rezensionen
,,Indie-Pop-Hymnen wie eine überlebensgroße Umarmung." (Audio, Januar 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Itchin' on a photograph
- 2 Tongue tied
- 3 Lovely cup
- 4 Colours
- 5 Slow
- 6 Naked kids
- 7 Spun
- 8 Betty's a bomb shell
- 9 Chloe
- 10 Love will save your soul
- 11 Cruel and beautiful world
- 12 Close your eyes and count to ten