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Anonym
01. November 2014
Woanders und hier in meinem CD-Player
Es sind die Songs, die den Besitz der Platte rechtfertigen. Den Kampf um jedes einzelne Wort kann man nachspüren, die Geschichten Frizz Feicks kognitiv und emotional nachempfinden. Des cineastisch übersteigerten Thrills durch Überproduktion hätte es hierzu nicht bedurft. Feick selbst allerdings läuft hier zu einer derart abgeklärt-lässigen Hochform auf, dass er fortan nicht nur als erstklassiger Songschreiber, sondern auch als Vokalist im Gedächtnis bleiben dürfte.