Frida Gold: Wovon sollen wir träumen
Wovon sollen wir träumen
Maxi-CD
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Die Single-Version der CD. Enthält üblicherweise 3-4 Titel und wird in einem sogenannten Silm-Case geliefert.
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- Label: Warner
- Erscheinungstermin: 1.4.2011
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In Deutschland gibt’s das selten: Dass eine Gruppe beschließt, Pop zu machen, aus
sich selbst heraus, aus eigenem Antrieb: Weil es sich richtig anfühlt. “Pop all the way”,
haben Frida Gold dazu mal gesagt.
Frida Gold machen Pop, gerade weil sie wissen, dass sie ihre Gefühle am besten in der Unmittelbarkeit einer großen Melodie ausdrücken können; dass ein Vierminutenpopsong diese Gefühle auf den Punkt bringt; dass ein Refrain das Entscheidende so oft wiederholt, wie man es in Momenten des Zweifels selbst tut, wenn man für sich eine Lösung gefunden hat. Und wenn es dann gelungen ist (und es gelingt Frida Gold oft), dann kann man sich hineinstürzen in das Glück, das Tanzen, ja, in dieses ganz besondere Glitzern des Pop - das Gold im Bandnamen, das Album heißt “Juwel”.
“Zeig mir wie du tanzt” schaffte es als Debütsingle von Frida Gold bis auf Platz 38 der deutschen Charts (und in die Top 15 der deutschen iTunes-Charts) - schließlich ist Pop ja nichts ohne Hits. Es kann so weiter gehen, mit “Wovon sollen wir träumen” als zweiter Single - einem Song, in dem Alina darüber nachdenkt, wie ihre Generation mit einem Überfluss an Reizen, Ideen, Freiheit umgeht - ein Beispiel dafür, dass in den eingängigen, gefühlsbetonten Texten stets auch eine These steckt, Gedanken, Gelesenes.
Wovon sollen wir also träumen? Von einer Sängerin, bei der wir bei jedem Konzert, jedem Video auf ihren Style gespannt sind. Von Liedern, deren Texte das Nachdenken vertragen - aber catchy genug sind, um uns nicht mehr loszulassen. Von Musik, die unsere Elektro- und Gitarrenliebe gleichzeitig bedient. Von Hits, die einen Unterschied machen. Wir brauchen nicht mehr davon zu träumen - es gibt diese Band ... sie heißt: Frida Gold.
Frida Gold machen Pop, gerade weil sie wissen, dass sie ihre Gefühle am besten in der Unmittelbarkeit einer großen Melodie ausdrücken können; dass ein Vierminutenpopsong diese Gefühle auf den Punkt bringt; dass ein Refrain das Entscheidende so oft wiederholt, wie man es in Momenten des Zweifels selbst tut, wenn man für sich eine Lösung gefunden hat. Und wenn es dann gelungen ist (und es gelingt Frida Gold oft), dann kann man sich hineinstürzen in das Glück, das Tanzen, ja, in dieses ganz besondere Glitzern des Pop - das Gold im Bandnamen, das Album heißt “Juwel”.
“Zeig mir wie du tanzt” schaffte es als Debütsingle von Frida Gold bis auf Platz 38 der deutschen Charts (und in die Top 15 der deutschen iTunes-Charts) - schließlich ist Pop ja nichts ohne Hits. Es kann so weiter gehen, mit “Wovon sollen wir träumen” als zweiter Single - einem Song, in dem Alina darüber nachdenkt, wie ihre Generation mit einem Überfluss an Reizen, Ideen, Freiheit umgeht - ein Beispiel dafür, dass in den eingängigen, gefühlsbetonten Texten stets auch eine These steckt, Gedanken, Gelesenes.
Wovon sollen wir also träumen? Von einer Sängerin, bei der wir bei jedem Konzert, jedem Video auf ihren Style gespannt sind. Von Liedern, deren Texte das Nachdenken vertragen - aber catchy genug sind, um uns nicht mehr loszulassen. Von Musik, die unsere Elektro- und Gitarrenliebe gleichzeitig bedient. Von Hits, die einen Unterschied machen. Wir brauchen nicht mehr davon zu träumen - es gibt diese Band ... sie heißt: Frida Gold.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (Maxi-CD)
- 1 Wovon sollen wir träumen
- 2 Nackt vor deiner Tür