Frequency Drift: Laid To Rest
Laid To Rest
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: GentleArtOfMusic, 2012
- Erscheinungstermin: 6.7.2012
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*** Digisleeve
Was 2007 mit einem Konzert im Zuge eines Wettbewerbes begann, ist mittlerweile zu einem der Geheimtipps in Deutschlands Prog-Szene avanciert. Pünktlich zu ihrem Auftritt beim legendären ‘Night Of The
Prog‘-Festival auf der Loreley am 6. Juli erscheint das neue Cinematic Prog-Album von Frequency Drift.
Die beiden thematisch verknüpften Debüt-Alben ‘Personal Effects1‘ und ‘Personal Effects 2‘, sowie der Nachfolger ‘Ghosts‘ versetzten die Fans stimmungsvollen Progs bereits in große Verzückung, und prägten den Begriff des „Cinematic Prog“ als Stilrichtung der Band. Dabei sticht besonders die außergewöhnliche Instrumentierung ins Ohr: Klarinetten, E-Harfen oder auch mittelalterliche Instrumente wie ein Gemshorn finden auf vielen der überlangen Songs gemeinsam mit Sängerin Antje Auer einen Platz. Die Texte – teils von romanischen und viktorianischen Gedichten inspiriert – verstehen sich nur als Beiwerk zu einem einzigartigen Klanggebilde. Doch dabei hat die Band keinerlei Anspruch daran, um jeden Preis außergewöhnlich zu sein: „Wir wollen Assoziationen beim Hörer wecken, und keine Bilder vorgeben. Unsere Musik will entdeckt werden, soll unser Publikum durch außergewöhnliche Instrumente aufwecken und herausfordern“, betont Mastermind Andreas Hack.
Die beiden thematisch verknüpften Debüt-Alben ‘Personal Effects1‘ und ‘Personal Effects 2‘, sowie der Nachfolger ‘Ghosts‘ versetzten die Fans stimmungsvollen Progs bereits in große Verzückung, und prägten den Begriff des „Cinematic Prog“ als Stilrichtung der Band. Dabei sticht besonders die außergewöhnliche Instrumentierung ins Ohr: Klarinetten, E-Harfen oder auch mittelalterliche Instrumente wie ein Gemshorn finden auf vielen der überlangen Songs gemeinsam mit Sängerin Antje Auer einen Platz. Die Texte – teils von romanischen und viktorianischen Gedichten inspiriert – verstehen sich nur als Beiwerk zu einem einzigartigen Klanggebilde. Doch dabei hat die Band keinerlei Anspruch daran, um jeden Preis außergewöhnlich zu sein: „Wir wollen Assoziationen beim Hörer wecken, und keine Bilder vorgeben. Unsere Musik will entdeckt werden, soll unser Publikum durch außergewöhnliche Instrumente aufwecken und herausfordern“, betont Mastermind Andreas Hack.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dead
- 2 Parted
- 3 Cold
- 4 Wish
- 5 Ice
- 6 Copper