Disco//Oslo: Disco//Oslo
Disco//Oslo
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Kidnap, 2012
- Erscheinungstermin: 8.6.2012
Ähnliche Artikel
Disco//Oslo ... hat rein garnichts mit sich duellierenden Halbstarken zu tun und noch weniger mit norwegischen Alkoholmonopolen. Disco//Oslo: Das steht für Punkrock. Das steht für Melodie. Das steht für vier Persönlichkeiten, mit dem gleichen Ventil.
Punkrock hat eine lange Tradition in Oldenburg. Die "harte Schule" der norddeutschen Kleinstadt geht an Keinem spurlos vorbei. Zwischen aussterbendem "Plattsnack" und gutsituierter Mittelschicht, sozialisiert laute Gitarrenmusik und bringt nach wie vor die "besseren Menschen" dieser Welt hervor. Ende 2009 trifft man sich das erste Mal, um einen Ausgleich vom Ausgleich zu schaffen, der in diesem Fall Namen wie Bitume, Alarmsignal, Skambulé (rip), Paradox etc. trägt. Nach zwei Besetzungswechseln, einer sehr positiv aufgenommenen Demo - 2012 das erste Album.
Das Album... enthält 14 Songs, die durch verschiedene Aufenthalte der einzelnen Bandmitglieder (Jakarta, Portland, Madrid, Oldenburg etc.), ein Jahr der Aufnahme benötigte. Lyrisch stehen persönliche, politische sowie solzialkritische Themen in Wechselwirkung und so werden die Texte von treibendem, melodieprägnatem Punkrock getragen. Dieser Sound wird von Außenstehenden immer wieder mit Bands wie Turbostaat, Pascow oder auch Leatherface verglichen, jedoch im gleichen Satz auch immer auf die eigenständige, sowie authentische Art hingewiesen.
Gemixt und gemastert wurde das Ganze in der Oldenburger Tonmeisterei von "Role" himself, der bereits Knöpfe bei Escapado, Just Went Black, Tackleberry, The Now-Denial etc. gedreht hat. Für das Aussehen ist "Ralf Rohde" verantwortlich, der bereits für Künstler wie CJ Ramone, Panteón Rococó, Nitrominds, Karamelo Santo etc. gearbeitet hat.
Punkrock hat eine lange Tradition in Oldenburg. Die "harte Schule" der norddeutschen Kleinstadt geht an Keinem spurlos vorbei. Zwischen aussterbendem "Plattsnack" und gutsituierter Mittelschicht, sozialisiert laute Gitarrenmusik und bringt nach wie vor die "besseren Menschen" dieser Welt hervor. Ende 2009 trifft man sich das erste Mal, um einen Ausgleich vom Ausgleich zu schaffen, der in diesem Fall Namen wie Bitume, Alarmsignal, Skambulé (rip), Paradox etc. trägt. Nach zwei Besetzungswechseln, einer sehr positiv aufgenommenen Demo - 2012 das erste Album.
Das Album... enthält 14 Songs, die durch verschiedene Aufenthalte der einzelnen Bandmitglieder (Jakarta, Portland, Madrid, Oldenburg etc.), ein Jahr der Aufnahme benötigte. Lyrisch stehen persönliche, politische sowie solzialkritische Themen in Wechselwirkung und so werden die Texte von treibendem, melodieprägnatem Punkrock getragen. Dieser Sound wird von Außenstehenden immer wieder mit Bands wie Turbostaat, Pascow oder auch Leatherface verglichen, jedoch im gleichen Satz auch immer auf die eigenständige, sowie authentische Art hingewiesen.
Gemixt und gemastert wurde das Ganze in der Oldenburger Tonmeisterei von "Role" himself, der bereits Knöpfe bei Escapado, Just Went Black, Tackleberry, The Now-Denial etc. gedreht hat. Für das Aussehen ist "Ralf Rohde" verantwortlich, der bereits für Künstler wie CJ Ramone, Panteón Rococó, Nitrominds, Karamelo Santo etc. gearbeitet hat.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Allesfresser
- 2 Zu spät
- 3 Das letzte Mal
- 4 Sandburgen
- 5 Vollidioten
- 6 Das bist du
- 7 Kein Plan
- 8 Moin Moin
- 9 Kaputt & abgefuckt
- 10 Madrid Is Burning
- 11 Fassade
- 12 Hong Kong
- 13 Never Say Goodbye
- 14 Geh mal raus