Der Fall Böse: Die ganze Nacht
Die ganze Nacht
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Cargo
- Erscheinungstermin: 17.8.2012
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* Digipack
Der Fall Böse sollte man live erleben. Die 7 Herren aus Hamburg- St. Pauli
sind das, was man für gewöhnlich als exzentrische und kompromisslose
Rock´n´Roll-Blues-Punk-Tanzband bezeichnet, die genau weiß, was sie sein will –
nämlich genau das! Soulige Hooks, die drin bleiben; meistens laut – manchmal
leiser. Das ganze in deutscher Sprache kurz vorm explodieren; tut manchmal gut
– meistens weh. Scheitern als Tugend. Spielen, als ob es keinen Morgen gibt.
Was die Band auf der Bühne zeigt ist derartig facettenreich und energiegeladen, dass kein Publikum der Welt auf dem Teppich bleibt (nur manchmal in Ostfriesland). Der Name der Band stammt aus dem 1996 gedrehten Low-Budget-Film "Der Fall Böse", in dem es sich um den drogenabhängigen Privatdetektiv Joachim Böse dreht. Der Film wurde von der damals noch namenlosen Band vertont. 5 Studio Alben und ca. 500 Live-Auftritte in Clubs und auf Festivals in Europa, Australien, Lateinamerika und wo es sonst noch Bühnen gibt später, hat Der Fall Böse auch noch diverse TV+Kino Spots einer Flensburger Brauerei, sowie die Verwertung einiger Titel im Kinofilm „Süperseks“ und der Komödie „Kein Sex ist auch keine Lösung“ sowie zahlreiche Compilationbeiträge und Radioeinsätze und eine Einladung u. a. nach Paris zu ARTE France für einen Auftritt in der Sendung „La Nuit“ vorzuweisen.
Als wäre das nicht genug stellte die Band 2010 ihr eigenes Roadmovie „Böse Down Under“ fertig und feierte Kino-Premiere. 6 Wochen lang war die Band in Australien auf Konzerttour. 12 Städte, 7 Musiker, ein Filmemacher, ein Kameramann, 8000 Km, Geldnot, Schlafmangel, ein 90- minütiger Musikfilm. 2011 dann 7 Wochen Mexico. 2012 erscheint das neue Album „Die ganze Nacht“. Bei Rodrec. Die 14 neuen Songs (und ein etwas älterer) sind allesamt in einigen langen und feuchten Nächten live eingespielt worden. Dieses Mal unter den wachsamen Augen von Produzent Torsten Otto (der auch schon für Bands wie Beatsteaks, Turbostaat und Tomte als Engineer tätig war) und einer uralten, analogen Bandmaschine, die mitunter lauter war als die Band selbst, wenn sie denn mal funktionierte.
„Mike Ness hätte wahrscheinlich wenig dagegen, wenn seine Social Distortion mal so gediegen grooven würden. Die Platte wurde in ein paar intensiven Nächten live und ohne großartige Feinjustierung eingespielt. Das hat Charme und versprüht Leben, Dreck und Männerschweiß. Dass dabei manches etwas grob bleibt, stört keinen großen Geist. Die Sprache ist norddeutsch direkt. Kein überflüssiges Schnacken, nicht automatisch was fürs Feuilleton dafür klar und auch in den hinteren Reihen deutlich zu verstehen. »Und der letzte macht das Licht bitte aus / Wie es wäre wenn es keinen Morgen gibt / und die wirklich guten Sachen gibt’s nur einmal / und wir wissen, dass es keine Wunder gibt«. Ich bin mir ganz sicher, Klaus Lemke würde seine Schiebermütze vor euch ziehen.“ - David Eisert / TITELMAGAZIN. com
Was die Band auf der Bühne zeigt ist derartig facettenreich und energiegeladen, dass kein Publikum der Welt auf dem Teppich bleibt (nur manchmal in Ostfriesland). Der Name der Band stammt aus dem 1996 gedrehten Low-Budget-Film "Der Fall Böse", in dem es sich um den drogenabhängigen Privatdetektiv Joachim Böse dreht. Der Film wurde von der damals noch namenlosen Band vertont. 5 Studio Alben und ca. 500 Live-Auftritte in Clubs und auf Festivals in Europa, Australien, Lateinamerika und wo es sonst noch Bühnen gibt später, hat Der Fall Böse auch noch diverse TV+Kino Spots einer Flensburger Brauerei, sowie die Verwertung einiger Titel im Kinofilm „Süperseks“ und der Komödie „Kein Sex ist auch keine Lösung“ sowie zahlreiche Compilationbeiträge und Radioeinsätze und eine Einladung u. a. nach Paris zu ARTE France für einen Auftritt in der Sendung „La Nuit“ vorzuweisen.
Als wäre das nicht genug stellte die Band 2010 ihr eigenes Roadmovie „Böse Down Under“ fertig und feierte Kino-Premiere. 6 Wochen lang war die Band in Australien auf Konzerttour. 12 Städte, 7 Musiker, ein Filmemacher, ein Kameramann, 8000 Km, Geldnot, Schlafmangel, ein 90- minütiger Musikfilm. 2011 dann 7 Wochen Mexico. 2012 erscheint das neue Album „Die ganze Nacht“. Bei Rodrec. Die 14 neuen Songs (und ein etwas älterer) sind allesamt in einigen langen und feuchten Nächten live eingespielt worden. Dieses Mal unter den wachsamen Augen von Produzent Torsten Otto (der auch schon für Bands wie Beatsteaks, Turbostaat und Tomte als Engineer tätig war) und einer uralten, analogen Bandmaschine, die mitunter lauter war als die Band selbst, wenn sie denn mal funktionierte.
Rezensionen
„Mike Ness hätte wahrscheinlich wenig dagegen, wenn seine Social Distortion mal so gediegen grooven würden. Die Platte wurde in ein paar intensiven Nächten live und ohne großartige Feinjustierung eingespielt. Das hat Charme und versprüht Leben, Dreck und Männerschweiß. Dass dabei manches etwas grob bleibt, stört keinen großen Geist. Die Sprache ist norddeutsch direkt. Kein überflüssiges Schnacken, nicht automatisch was fürs Feuilleton dafür klar und auch in den hinteren Reihen deutlich zu verstehen. »Und der letzte macht das Licht bitte aus / Wie es wäre wenn es keinen Morgen gibt / und die wirklich guten Sachen gibt’s nur einmal / und wir wissen, dass es keine Wunder gibt«. Ich bin mir ganz sicher, Klaus Lemke würde seine Schiebermütze vor euch ziehen.“ - David Eisert / TITELMAGAZIN. com
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Über Der Stadt
- 2 Am Ende Des Tages
- 3 Nirgendwo
- 4 Motten
- 5 Gute Geister
- 6 Licht Aus
- 7 Durch Die Nacht
- 8 Jekyll & Hyde
- 9 Untergehn
- 10 Erdlied
- 11 Wolf
- 12 Spei Mich Aus
- 13 Supernova
- 14 Das Ticket
- 15 The Widow, The Cat And Me