Delain: We Are The Others (Special Edition)
We Are The Others (Special Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Roadrunner, 2012
- Erscheinungstermin: 1.6.2012
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*** Digipack
Die niederländische Symphonic-Metal-Band Delain veröffentlichte 2012 ihr drittes Studioalbum »We Are the Others«. Der Titel des Albums in Erinnerung an die 20-jährige Sophie Lancaster gewählt, die im Jahr 2007 ermordet wurde, weil sie Teil der Goth-Subkultur war.
Das Album brachte zwei Singleauskopplungen hervor: »Get The Devil Out of Me« und der Titelsong, zu dem die Band ein Musikvideo drehte, in dem viele bekannte Persönlichkeiten aus der Metal-Szene zu sehen waren, darunter George Oosthoek, Sharon den Adel, Robert Westerholt und Rob van der Loo. Das Album enthält Gastbeiträge von Burton C. Bell (Fear Factory) und Marko Hietala (Nightwish) und wurde von Jacob Hellner (aka Tripod) produziert, der vor allem für die Produktion der meisten Rammstein-Alben.
Viel ist passiert im Hause Delain, seit die Niederländer mit ihrem 2009er Zweitwerk "April Rain" die Massen in Grund und Boden gerockt haben. Einer ausgedehnten Headlinertour durch ganz Europa schlossen sich euphorisch aufgenommene Konzerteisen durch Nord- und Südamerika an - Liveeindrücke und pure Energie, die sich auch deutlich hörbar auf dem neuen Material ihres mittlerweile dritten Longplayers verewigt haben. Delain haben sich die Zeit genommen, die man braucht. Die Zeit, mit We Are The Others das wohl kraftvollste, atmosphärischste und mitreißendste Album der Bandgeschichte aufzunehmen!
Und das, obwohl sich auch im Gothic Metal-Genre die alte Businessweisheit hartnäckig hält, das dritte Album wäre gemeinhin auch das schwierigste. Der musikalische Mastermind und Keyboarder Martijn Westerholt nickt zustimmend: "Für mich waren es Aufnahmearbeiten from Hell! Ich habe das erste Mal mit einem Produzenten gearbeitet und musste so viele Dinge aus der Hand geben - für mich als absoluter Kontrollfreak keine leichte Aufgabe", die man nichts desto trotz brillant gemeistert hat. Auch Frontfrau Charlotte Wessels lächelt. "Ich habe diese Binsenweisheit auch schon über das zweite Album gehört! Aber ganz im Ernst: Wir haben die perfekten Songs, die sowohl im CD-Player als auch live alles umblasen werden!"
Schon mit ihrem 2009er Vorgänger sind Delain dort angekommen, wohin andere Formationen Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte brauchen: An die Spitze des Genres, haben sich erfolgreich neben Formationen wie Evanescence, HIM oder Unheilig auf einem immer breiter und immer aufregenderen Mainstream-Markt der dunklen Töne etabliert, von dem die holländische Formation längst nicht mehr wegzudenken ist. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen nach dem phantastisch bejubelten "April Rain"; sowohl die der Fanbase, als auch die der Band an sich selbst. Erwartungen, die Delain auf We Are The Others jedoch mit einer Selbstverständlichkeit erfüllen, ja noch weit übertreffen! So sind die Niederländer längst dem reinen Alternative/ Underground-Lager entwachsen; Delain haben sich mit ihrem neuen Material hörbar weiterentwickelt, sind sich und ihrem jahrelang liebevoll etablierten Erfolgssound auf der anderen Seite treu geblieben. Waren bisher vorwiegend Martijn und mit zunehmenden Masse über die letzten zwei Alben auch Charlotte für das Songwriting verantwortlich, so besann man sich auf We Are The Others mehr den je auf Teamgeist - gemeinsam mit dem musikalischen Partner Guus Eikens - und involvierte ebenfalls Arrangeur Oliver Philipps in das Komponieren mit ein, probierte mit nie dagewesener Experimentierlust ganz neue Wege aus, die ihrerseits zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen und einem noch facettenreicheren Gesamtsound geführt haben.
(roadrunnerrecords. de)
Das Album brachte zwei Singleauskopplungen hervor: »Get The Devil Out of Me« und der Titelsong, zu dem die Band ein Musikvideo drehte, in dem viele bekannte Persönlichkeiten aus der Metal-Szene zu sehen waren, darunter George Oosthoek, Sharon den Adel, Robert Westerholt und Rob van der Loo. Das Album enthält Gastbeiträge von Burton C. Bell (Fear Factory) und Marko Hietala (Nightwish) und wurde von Jacob Hellner (aka Tripod) produziert, der vor allem für die Produktion der meisten Rammstein-Alben.
Viel ist passiert im Hause Delain, seit die Niederländer mit ihrem 2009er Zweitwerk "April Rain" die Massen in Grund und Boden gerockt haben. Einer ausgedehnten Headlinertour durch ganz Europa schlossen sich euphorisch aufgenommene Konzerteisen durch Nord- und Südamerika an - Liveeindrücke und pure Energie, die sich auch deutlich hörbar auf dem neuen Material ihres mittlerweile dritten Longplayers verewigt haben. Delain haben sich die Zeit genommen, die man braucht. Die Zeit, mit We Are The Others das wohl kraftvollste, atmosphärischste und mitreißendste Album der Bandgeschichte aufzunehmen!
Und das, obwohl sich auch im Gothic Metal-Genre die alte Businessweisheit hartnäckig hält, das dritte Album wäre gemeinhin auch das schwierigste. Der musikalische Mastermind und Keyboarder Martijn Westerholt nickt zustimmend: "Für mich waren es Aufnahmearbeiten from Hell! Ich habe das erste Mal mit einem Produzenten gearbeitet und musste so viele Dinge aus der Hand geben - für mich als absoluter Kontrollfreak keine leichte Aufgabe", die man nichts desto trotz brillant gemeistert hat. Auch Frontfrau Charlotte Wessels lächelt. "Ich habe diese Binsenweisheit auch schon über das zweite Album gehört! Aber ganz im Ernst: Wir haben die perfekten Songs, die sowohl im CD-Player als auch live alles umblasen werden!"
Schon mit ihrem 2009er Vorgänger sind Delain dort angekommen, wohin andere Formationen Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte brauchen: An die Spitze des Genres, haben sich erfolgreich neben Formationen wie Evanescence, HIM oder Unheilig auf einem immer breiter und immer aufregenderen Mainstream-Markt der dunklen Töne etabliert, von dem die holländische Formation längst nicht mehr wegzudenken ist. Dementsprechend hoch waren die Erwartungen nach dem phantastisch bejubelten "April Rain"; sowohl die der Fanbase, als auch die der Band an sich selbst. Erwartungen, die Delain auf We Are The Others jedoch mit einer Selbstverständlichkeit erfüllen, ja noch weit übertreffen! So sind die Niederländer längst dem reinen Alternative/ Underground-Lager entwachsen; Delain haben sich mit ihrem neuen Material hörbar weiterentwickelt, sind sich und ihrem jahrelang liebevoll etablierten Erfolgssound auf der anderen Seite treu geblieben. Waren bisher vorwiegend Martijn und mit zunehmenden Masse über die letzten zwei Alben auch Charlotte für das Songwriting verantwortlich, so besann man sich auf We Are The Others mehr den je auf Teamgeist - gemeinsam mit dem musikalischen Partner Guus Eikens - und involvierte ebenfalls Arrangeur Oliver Philipps in das Komponieren mit ein, probierte mit nie dagewesener Experimentierlust ganz neue Wege aus, die ihrerseits zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen und einem noch facettenreicheren Gesamtsound geführt haben.
(roadrunnerrecords. de)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Mother Machine
- 2 Electricity
- 3 We Are The Others
- 4 Milk And Honey
- 5 Hit Me With Your Best Shot
- 6 I Want You
- 7 Where Is The Blood
- 8 Generation Me
- 9 Babylon
- 10 Are You Done With Me
- 11 Get The Devil Out Of Me
- 12 Not Enough
- 13 The Gathering (Live)
- 14 Control The Storm (Live)
- 15 Shattered (Live)
- 16 Sleepwalkers dream (Live)