D.O.A.: We Come In Peace
We Come In Peace
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: SuddenDeath
- Bestellnummer: 2791602
- Erscheinungstermin: 31.7.2012
Seit den späten siebziger Jahren zählen die aus der kanadischen Westküsten-Metropole Vancouver stammenden D. O.A. zu den genre-definierenden Vertretern des Punk / Hardcore, die seitdem ungebrochen aktive Formation um den vielbeschäftigten Bandgründer, Frontmann, Buchautor und Labelmacher Joey „Shithead“ Keithley veröffentlichte bis heute vierzehn Studioalben und absolvierte mehr als 3.000 Livegigs.
Gerade zurück von ihrer erfolgreichen Europa- / Deutschland-Tournee im Mai des Jahres, erscheint nun mit „We Come In Peace” ein brandneuer Longplayer der Formation, der in seiner grandiosen, musikalisch wie textlichen Power und Direktheit nahtlos an frühere Großtaten wie „Something Better Change“, „War on 45“ oder „Bloodied But Unbowed“ anschließt.
So veredelt das kraftvoll aufspielende Trio (mit neuem Drummer JJ Heath) seinen zeitlos frischen Punk-Hardcore-Mix diesmal mit beschwingten Ska- / Reggae-Einlagen, klassischen 70s-Rock-Riffs sowie lupenreinem Scottish-Folk („Dirty Bastards“).
Unterstützt wurden sie dabei von Billy Talent-Sänger Ben Kowalewicz („Do You Wanna“), dem Headstones-Frontmann Hugh Dillon („Boneyard“) sowie der Dead Kennedys-Legende Jello Biafra, der auf der auch als Single ausgekoppelten Hymne „We Occupy” ein umissverständliches und gewohnt sarkastisches Statement zur politisch-sozialen Lage der Nation abgibt.
Zudem bietet das Album - neben einer Akustikversion des D. O.A.-Klassikers „General Strike” (CD-only) - mit „War Hero“ (im Original von den Toxic Reasons) sowie dem heftig intonierten „Revolution“ (Beatles) gleich zwei kongeniale Coverversionen.
Gerade zurück von ihrer erfolgreichen Europa- / Deutschland-Tournee im Mai des Jahres, erscheint nun mit „We Come In Peace” ein brandneuer Longplayer der Formation, der in seiner grandiosen, musikalisch wie textlichen Power und Direktheit nahtlos an frühere Großtaten wie „Something Better Change“, „War on 45“ oder „Bloodied But Unbowed“ anschließt.
So veredelt das kraftvoll aufspielende Trio (mit neuem Drummer JJ Heath) seinen zeitlos frischen Punk-Hardcore-Mix diesmal mit beschwingten Ska- / Reggae-Einlagen, klassischen 70s-Rock-Riffs sowie lupenreinem Scottish-Folk („Dirty Bastards“).
Unterstützt wurden sie dabei von Billy Talent-Sänger Ben Kowalewicz („Do You Wanna“), dem Headstones-Frontmann Hugh Dillon („Boneyard“) sowie der Dead Kennedys-Legende Jello Biafra, der auf der auch als Single ausgekoppelten Hymne „We Occupy” ein umissverständliches und gewohnt sarkastisches Statement zur politisch-sozialen Lage der Nation abgibt.
Zudem bietet das Album - neben einer Akustikversion des D. O.A.-Klassikers „General Strike” (CD-only) - mit „War Hero“ (im Original von den Toxic Reasons) sowie dem heftig intonierten „Revolution“ (Beatles) gleich zwei kongeniale Coverversionen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 He's Got A Gun
- 2 Boneyard
- 3 Dirty Bastards
- 4 Do You Wanna
- 5 We're Bloodied But Unbowed
- 6 Bring Out Your Dead
- 7 War Hero
- 8 We Occupy
- 9 Who The Hell Do You Think You Are
- 10 Lost Souls
- 11 The Man With No Name
- 12 Revolution
- 13 Walk Through This World
- 14 General Strike
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