The Beets: Let The Poison Out
Let The Poison Out
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Hardly Art
- Erscheinungstermin: 26.1.2012
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Innerhalb der letzten vier Jahre haben sich The Beets zu einer der besten,
wenn nicht der besten, Band New Yorks entwickelt. Mit zwei LPs und drei
Singles auf dem New Yorker Label Captured Tracks und einer grandiosen
Liveshow ist es kein Wunder, warum Bands wie Pavement, The Vivian
Girls oder The Mountain Goats sie persönlich als Support eingeladen haben.
Die Beets sind smarte und farbenfrohe Individuen, die das Leben als Comicbuch zum Mitsingen betrachten. Sie sind mehr als eine Band: sie sind eine Art, das Leben zu leben, eine Gang, eine Gang aus Jackson Heights, eine Gang, zu der man gehören will.
Hardly Art präsentiert das neueste und dritte Meisterwerk von The Beets. Es wurde innerhalb von zwei Tagen mit ein paar Overdubs von Gary Olsen von Ladybug Transistor aufgenommen. „Let The Poison Out“ ist das Album, auf das The Beets die ganze Zeit hingearbeitet haben. Sämtliche Beets Elemente sind hier: klingende akustische Gitarre, ganz einfach aufgenommen; Texte, die man mitsingen will und die davon handeln, man selbst und frei zu sein und sich in keine Schublade stecken zu lassen; und ein Strudel von atemloser Energie. The Beets lieben die Ramones. Die Beets lieben Mad. Jetzt ist es höchste Zeit, die Beets zurückzulieben.
„(…) mal hört man eine dritte Platte und hält es für ein Debüt. So geschehen im Falle des New Yorker Spinnertrupps The Beets (…), der betont nachlässig die Scherben aus Pavements "Slanted & Enchanted", "Violent Femmes" und den famosen Faxen der Moldy Peaches zusammensetzt. (…) "Let The Poison Out" ist ein beachtliches, vergnügliches Album, mit sensationeller Widmung im Booklet: "For The People Of Queens who either learn to fight or disappear, and the ones who know how to fight but just like disappearing." – SPIEGEL ONLINE 01 / 2012
„Garagen-Rock ist nicht totzukriegen: The Beets aus New York zeigen auf „Let The Poison Out“, wie das Genre noch eine Zukunft hat – nämlich mit minimalen musikalischen Mitteln und maximaler Attitüde.“ – TELESCHAU 01 / 2012
„Verliebter Sixties-Schrammel-Pop! Geh mir weg. Gerade, wenn er derartig sympathisch rüberkommt. Aber keine Chance, dem hier kann sich keiner entziehen.“ - INTRO 02 / 2012
„Die lockeren Melodien die einem alle irgendwie bekannt vorkommen, setzen sich, ob man’s will oder nicht, im Ohr fest. Einiges klingt, wie kurz vor der Erfindung des Psychedelic aufgenommen. Man spürt: Da liegt was in der Luft.“ – ECLIPSED 01 / 2012
Die Beets sind smarte und farbenfrohe Individuen, die das Leben als Comicbuch zum Mitsingen betrachten. Sie sind mehr als eine Band: sie sind eine Art, das Leben zu leben, eine Gang, eine Gang aus Jackson Heights, eine Gang, zu der man gehören will.
Hardly Art präsentiert das neueste und dritte Meisterwerk von The Beets. Es wurde innerhalb von zwei Tagen mit ein paar Overdubs von Gary Olsen von Ladybug Transistor aufgenommen. „Let The Poison Out“ ist das Album, auf das The Beets die ganze Zeit hingearbeitet haben. Sämtliche Beets Elemente sind hier: klingende akustische Gitarre, ganz einfach aufgenommen; Texte, die man mitsingen will und die davon handeln, man selbst und frei zu sein und sich in keine Schublade stecken zu lassen; und ein Strudel von atemloser Energie. The Beets lieben die Ramones. Die Beets lieben Mad. Jetzt ist es höchste Zeit, die Beets zurückzulieben.
Rezensionen
„(…) mal hört man eine dritte Platte und hält es für ein Debüt. So geschehen im Falle des New Yorker Spinnertrupps The Beets (…), der betont nachlässig die Scherben aus Pavements "Slanted & Enchanted", "Violent Femmes" und den famosen Faxen der Moldy Peaches zusammensetzt. (…) "Let The Poison Out" ist ein beachtliches, vergnügliches Album, mit sensationeller Widmung im Booklet: "For The People Of Queens who either learn to fight or disappear, and the ones who know how to fight but just like disappearing." – SPIEGEL ONLINE 01 / 2012
„Garagen-Rock ist nicht totzukriegen: The Beets aus New York zeigen auf „Let The Poison Out“, wie das Genre noch eine Zukunft hat – nämlich mit minimalen musikalischen Mitteln und maximaler Attitüde.“ – TELESCHAU 01 / 2012
„Verliebter Sixties-Schrammel-Pop! Geh mir weg. Gerade, wenn er derartig sympathisch rüberkommt. Aber keine Chance, dem hier kann sich keiner entziehen.“ - INTRO 02 / 2012
„Die lockeren Melodien die einem alle irgendwie bekannt vorkommen, setzen sich, ob man’s will oder nicht, im Ohr fest. Einiges klingt, wie kurz vor der Erfindung des Psychedelic aufgenommen. Man spürt: Da liegt was in der Luft.“ – ECLIPSED 01 / 2012
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 You Don't Want Kids To Be Dead
- 2 Now I Live
- 3 Preso Voy
- 4 Let Clock Work
- 5 Doing As I Do
- 6 Wipe It Off
- 7 Eat No Dick [Part 3]
- 8 Without You
- 9 As The World
- 10 I Don't Know
- 11 I Think I Might Have Built A Horse
- 12 Friends Of Friends
- 13 Walking To My House