Magic in the Moonlight (Blu-ray)
Magic in the Moonlight (Blu-ray)
Blu-ray Disc
Blu-Ray Disc
Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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- USA, 2014
- Erscheinungstermin: 16.4.2015
-
Genre:
Spieldauer: 97 Min. - Regie: Woody Allen
- Darsteller: Eileen Atkins, Colin Firth, Marcia Gay Harden, Hamish Linklater, Simon McBurney, Emma Stone, Jacki Weaver, Ute Lemper
- Sprache: Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch f.H., Englisch f.H., Italienisch f.H., Spanisch
- Specials: Hinter der Magie; Auf dem roten Teppich
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Der chinesische Hexenmeister Wei Ling Soo ist der berühmteste Zauberer seiner Zeit, doch nur wenige wissen, dass sich hinter diesem Künstlernamen der grantige, arrogante Engländer Stanley Crawford verbirgt, der sehr von sich überzeugt ist und jene angeblichen Spiritisten nicht leiden kann, die behaupten, tatsächlich zaubern zu können. Von seinem langjährigen Freund Howard Burkan lässt Stanley sich zu einer entsprechenden Mission überreden: Er reist an die französische Riviera und besucht dort die Catledge-Familie in ihrer Villa: Mutter Grace, Sohn Brice, und Tochter Caroline. Er stellt sich als Geschäftsmann namens Stanley Taplinger vor, um die betörende junge Wahrsagerin Sophie Baker bloßzustellen, die dort mit ihrer Mutter zu Gast ist. Grace hat Sophie eingeladen, weil sie davon überzeugt ist, dass das Mädchen den Kontakt zu ihrem verstorbenen Mann herstellen kann. In der Villa ist Sophie Brice begegnet, der sich Hals über Kopf in sie verliebt hat.
Schon bei ihrer ersten Konfrontation kanzelt Stanley Sophie als unbedeutendes Würstchen ab, das er im Handumdrehen entlarven kann – für die Leichtgläubigkeit der Catledges hat er nur Spott übrig. Sehr überrascht und mit wachsendem Unbehagen wird Stanley jedoch Zeuge von Sophies zahlreichen erstaunlichen Leistungen: Sie liest Gedanken und vollbringt andere übernatürliche Taten, die sich jedem rationalen Erklärungsversuch entziehen. Stanley ist wie vor den Kopf gestoßen. Schon bald gesteht er seiner geliebten Tante Vanessa, wie er langsam an sich selbst zweifelt und zu glauben beginnt, dass Sophie tatsächlich über diese Fähigkeiten verfügen könnte. Wenn das stimmt, muss Stanley sich eingestehen, dass wirklich alles möglich wäre – im positiven Sinne. Doch damit stürzt das System seiner eigenen Überzeugungen wie ein Kartenhaus zusammen.
Daraufhin ergibt sich eine Folge von Ereignissen, die in jeder Bedeutung des Wortes zauberhaft sind und alle Beteiligten in heillose Verwirrung stürzen. Und am Ende spielt „Magic in the Moonlight“ uns einen Streich, der allesamt zum Narren hält.
Schon bei ihrer ersten Konfrontation kanzelt Stanley Sophie als unbedeutendes Würstchen ab, das er im Handumdrehen entlarven kann – für die Leichtgläubigkeit der Catledges hat er nur Spott übrig. Sehr überrascht und mit wachsendem Unbehagen wird Stanley jedoch Zeuge von Sophies zahlreichen erstaunlichen Leistungen: Sie liest Gedanken und vollbringt andere übernatürliche Taten, die sich jedem rationalen Erklärungsversuch entziehen. Stanley ist wie vor den Kopf gestoßen. Schon bald gesteht er seiner geliebten Tante Vanessa, wie er langsam an sich selbst zweifelt und zu glauben beginnt, dass Sophie tatsächlich über diese Fähigkeiten verfügen könnte. Wenn das stimmt, muss Stanley sich eingestehen, dass wirklich alles möglich wäre – im positiven Sinne. Doch damit stürzt das System seiner eigenen Überzeugungen wie ein Kartenhaus zusammen.
Daraufhin ergibt sich eine Folge von Ereignissen, die in jeder Bedeutung des Wortes zauberhaft sind und alle Beteiligten in heillose Verwirrung stürzen. Und am Ende spielt „Magic in the Moonlight“ uns einen Streich, der allesamt zum Narren hält.
Rezensionen
"Der raubeinige Charme von Colin Firth, die zart trotzige Mädchenhaftigkeit von Stone und der verbale Schlagabtausch zwischen ihnen – Dialoge, die so nur Woody Allen schreiben kann – runden sich zum süffigen Filmgenuss." (kunst & Film)"Das eigentliche Movens dieses geistreich unterhaltenden, hervorragend besetzten Films sind hingegen die brillanten, pointiert geschriebenen Rededuelle, die Woody Allen abfeuert." (filmgazette.de)
"Ein Augen- und Ohrenschmaus, diesem filmischen Spektakel beizuwohnen." (filmrezension.de)
"Ein wunderbar komischer Feel-Good-Film für Jung und Alt, nostalgisch schön und so wie guter Champagner: ein erfrischend leichter, zeitlos schöner Genuss." (programmkino.de)