Kafkas: Der Bau
Kafkas: Der Bau
DVD
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- BRD, 2014
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 15.1.2016
- Serie: Good Movies
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 106 Min. - Regie: Jochen Alexander Freydank
- Darsteller: Axel Prahl, Kristina Klebe, Josef Hader, Roeland Wiesnekker, Robert Stadlober
- Originaltitel: Kafkas Der Bau
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Englisch, Französisch
Ähnliche Artikel
Der erste Satz von Franz Kafkas unvollendeter Erzählung "Der Bau" lautet: "Ich habe den Bau eingerichtet und er scheint wohlgelungen". Er wird von einem maulwurfartigen Tier gedacht, dessen Gedanken unaufhörlich um seinen weit verzweigten und sorgfältig gegen Eindringlinge geschützten Bau im Erdreich kreisen. Dieses Szenario hat Jochen Alexander Freydank in einer sehr freien Weise für seinen gleichnamigen, knapp zweistündigen Spielfilm mit Axel Prahl ("Halbe Treppe", "Tatort") als Franz in der Hauptrolle adaptiert. Dieser ist Ende 40 und an einem Punkt in seinem Leben angelangt, an dem es ihm vor allem darum geht, das Erreichte zu bewahren. Zusammen mit seiner Familie lebt er in einem Luxusapartment in einem roten Häuserklotz, der aus einer Betonwüste ragt. Franz schätzt seine Unabhängigkeit. Doch er glaubt, dass seine Frau (Kristina Klebe) und seine zwei Kinder in Gefahr sind und dass er seinen Besitz verlieren wird. Bald fühlt sich Franz draußen sicherer als drinnen. Er meidet seine Wohnung, behält den Eingang von außen im Auge - bis ihn jemand überfällt, ihm gekündigt wird, seine Familie verschwindet. Von nun an verbringt er seine Zeit zum großen Teil in seiner Wohnung, in seinem Bau. Eines Tages hört er ein Geräusch. Da weiß er, dass es einen Eindringling gibt. Er will den Fremden jagen, bekommt ihn aber nicht zu fassen ...
Rezensionen
"Eine höchst aktuelle, bildstarke Parabel" (Berliner Morgenpost)"Axel Prahl in Bestform" (Stuttgarter Zeitung)