Grundlagen des Zeichnens
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- 2005
- LEHR-Programm gemäß § 14 JuSchG
- Erscheinungstermin: 6.8.2009
-
Genre:
Spieldauer: 30 Min. - Originaltitel: Grundlagen des Zeichnens
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Stereo
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In der Einführung werden die Gestaltungsziele und die Wahl der technischen Mittel beim Zeichnen kurz angesprochen.
Teil 1: Die projektionsgeometrische Skizze
Wenn wir Gegenstände zeichnen fließt dabei unser Vorwissen über deren Bedeutung und Funktion in die Zeichnung mit ein. Am Beispiel einer Tasse wird gezeigt, warum aufgrund dieses Vorwissens eine "falsche" Zeichnung mit verzerrten Proportionen entsteht.
Teil 2: Die Ausdrucksmöglickeiten der Linie
Zunächst sind nur abstrakte Liniengefüge zu sehen, die sich dann als Teile von verschiedenen Potraitzeichnungen erweisen. Daran wird deutlich, wie sehr der Charakter der Portraits - vier Durchzeichnungen von einem einzigen Foto - von der Linienführung bestimmt wird.
Teil 3: Die Oberflächentextur
Texturen bilden Flächen und bieten damit eine Erweiterung der Ausdrucksmöglichkeiten der Linie. Die bildnerischen Funktionen der Textur in einer Zeichnung werden erläutert: Sie bieten Ausdrucksmöglickeiten ähnlich wie die Linienzeichnung. Anschließend ist zu sehen wie verschiedene Texturen gezeichnet werden. Außerdem wird noch eine Reihe von fertigen Beispielen gezeigt.
Teil 4: Licht und Schatten.
Ein Stilleben wird unterschiedlich beleuchtet, wobei sich die Grauwerte und der räumliche Eindruck verändern. Dabei wird deutlich, welch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten durch die Einbeziehung von Licht und Schatten in die Zeichnung gegeben sind.
Teil 5: Die Form-Linien-Technik
Die plastische Ausformung komplizierter Formen durch eine besondere Schraffurtechnik wird an einem Holzschnitt von Albrecht Dürer erläutert. Die Schraffur folgt der Oberflächenkrümmung des dargestellten Körpers und vermittelt dadurch ein plastische Illusion.
Teil 1: Die projektionsgeometrische Skizze
Wenn wir Gegenstände zeichnen fließt dabei unser Vorwissen über deren Bedeutung und Funktion in die Zeichnung mit ein. Am Beispiel einer Tasse wird gezeigt, warum aufgrund dieses Vorwissens eine "falsche" Zeichnung mit verzerrten Proportionen entsteht.
Teil 2: Die Ausdrucksmöglickeiten der Linie
Zunächst sind nur abstrakte Liniengefüge zu sehen, die sich dann als Teile von verschiedenen Potraitzeichnungen erweisen. Daran wird deutlich, wie sehr der Charakter der Portraits - vier Durchzeichnungen von einem einzigen Foto - von der Linienführung bestimmt wird.
Teil 3: Die Oberflächentextur
Texturen bilden Flächen und bieten damit eine Erweiterung der Ausdrucksmöglichkeiten der Linie. Die bildnerischen Funktionen der Textur in einer Zeichnung werden erläutert: Sie bieten Ausdrucksmöglickeiten ähnlich wie die Linienzeichnung. Anschließend ist zu sehen wie verschiedene Texturen gezeichnet werden. Außerdem wird noch eine Reihe von fertigen Beispielen gezeigt.
Teil 4: Licht und Schatten.
Ein Stilleben wird unterschiedlich beleuchtet, wobei sich die Grauwerte und der räumliche Eindruck verändern. Dabei wird deutlich, welch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten durch die Einbeziehung von Licht und Schatten in die Zeichnung gegeben sind.
Teil 5: Die Form-Linien-Technik
Die plastische Ausformung komplizierter Formen durch eine besondere Schraffurtechnik wird an einem Holzschnitt von Albrecht Dürer erläutert. Die Schraffur folgt der Oberflächenkrümmung des dargestellten Körpers und vermittelt dadurch ein plastische Illusion.