Das neue Land
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- Schweden, 1972
- FSK ab 12 freigegeben
- Erscheinungstermin: 6.10.2016
-
Genre:
Drama,
Western
Spieldauer: 194 Min. - Regie: Jan Troell
- Darsteller: Max von Sydow, Liv Ullmann, Eddie Axberg, Pierre Lindstedt, Allan Edwall, Monica Zetterlund, Hans Alfredson, Agneta Prytz
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0
- Bild: Widescreen
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Streng limitiert auf 2.000 Stück!
Nach der Ankunft in New York machen sich Karl-Oskar und Christina auf den Weg nach Minnesota, wo sie sich niederlassen. Der Neubeginn im fremden Land war nicht einfach; die Jahreszeiten wirken sich deutlicher aus als in der alten Heimat. Doch die Neubürger werden allmählich für ihre harte Arbeit belohnt und genießen einen höheren Lebensstandard als in Schweden. Als der Bürgerkrieg ausbricht, wenden sich jedoch die Sioux-Indianer gegen die weißen Siedler. Karl-Oskars Familie übersteht alle Gefahren. Sein Bruder Robert beschließt, sein Glück in Kalifornien zu versuchen. Er gelangt zwar nicht dorthin, bekommt von seinem am Gelbfieber sterbenden Chef jedoch eine Mine geschenkt, die ihm von einem ebenfalls eingewanderten Landsmann wieder abgenommen wird.
Das neue Land wurde bei der Oscar Verleihung 1973 als bester fremdsprachiger Film nominiert. Zusammen mit dem ersten Teil (Die Auswanderer) erhielt er den Golden Globe Award 1973.
Das neue Land wurde bei der Oscar Verleihung 1973 als bester fremdsprachiger Film nominiert. Zusammen mit dem ersten Teil (Die Auswanderer) erhielt er den Golden Globe Award 1973.
Rezensionen
»Künstlerisch noch intensiver und nachhaltiger als der erste Teil« (Lexikon d. int. Films)»Wo Bergman dazu neigt, seinen Schauspielern eine extrem artistische Virtuosität abzuringen, bleibt Jan Troell, der alles andere ist als ein Dompteur, kleinen, scheinbar flüchtigen Erfindungen gegenüber offen, die Zärtlichkeit und Neugier ausdrücken.« (Hans C. Blumenberg)
»Troell‘s Film, der sich nicht davor scheut, seiner Geschichte auch Stillstand, Wiederholung, Rückfall zuzubilligen (das Leben der Einwanderer wurde ja nicht von Boulevard-Autoren entworfen), macht eines ganz klar: Anteilnahme entsteht nicht, indem man Mitleid oder Hass als Vorgabe zuschießt, sondern indem man Widersprüche, Ungereimtheiten, Kräfte und Schwächen objektiviert« (Hellmuth Karasek)