Religion: Die größen Erlöser 1-3 (Paket)
Religion: Die größen Erlöser 1-3 (Paket)
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- BRD, 2000
- Erscheinungstermin: 13.11.2003
-
Genre:
Spieldauer: 135 Min. - Sprache: Deutsch
- Tonformat: Stereo
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"Die großen Erlöser - Buddha"
Vor 2.500 Jahren machte sich ein Mensch auf den Weg, die Wahrheit zu finden. Der Wahrheitssucher betrieb asketische Übungen bis an den Rand physischer Erschöpfung. Er erkennt, dass in den Extremen keine Wahrheit zu finden ist und beschreitet "einen mittleren Weg". Sein Ehrenname wird "Buddha" lauten: der Erwachte, der Erleuchtete.
In Benares, der heiligen Stadt am Ganges, hält er seine ersten Predigten und setzt damit "als Rad der Lehre" in Bewegung. Mehr als 40 Jahre lang zieht er durch Indien und verkündet, wie die Erleuchtung erlangt und die Überwindung des Leidens erreicht werden kann. Nach dem Tod des Buddha entwickelt sich aus diesem Gedanken eine der großen Weltreligionen. Ihre Weisheit, Friedfertigkeit und Toleranz prägt die Kultur ganz Asiens.
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Über eine Milliarde Menschen bekennen sich zum Islam, der jüngsten unter den drei großen Weltreligionen. Schlagzeilen macht der Islam heute mit militantischen Fanatikern, die Massaker, Bombenanschläge und Terrorjustiz für ihre politischen Ziele einsetzen. Genau wie die friedliche Mehrheit der Gläubigen berufen sich auch die Extremisten auf ihren Propheten, Mohammed, den Mann aus Mekka.
Wer war der Gründer des Islam? Ein Sohn der Wüste, Kaufmann und Karawanenhändler, der Erleuchtung, Verfolgung und Exil erlebte; der letzte Prophet Gottes, verehrt als Nachfahre von Abraham, Moses und Jesus; ein Feldherr und Staatengründer, der seine Anhänger zu einem beispiellosen Siegeszug von Arabien um die ganze Welt inspirierte. Mit Mohammed beginnt in Arabien die Erfolgsgeschichte des Islam und damit der Sieg des Monotheismus über die Naturreligionen. Eigenhändig zerstörte er Hunderte von Götterfiguren am Heiligtum der Kaaba. Der steinerne Würfel in der Wüste jedoch wird zum Heilszentrum und die Pilgerfahrt nach Mekka zum Höhepunkt im Leben jedes Gläubigen.
"Die großen Erlöser - Jesus"
Nahezu zwei Milliarden Menschen verstehen sich - in unterschiedlichen Gruppierungen - als Christen. Sie alle berufen sich auf Jesus von Nazareth. Der Mann aus der palästinischen Provinz Galiläa, der aus dem Judentum, verkündete eine Botschaft für die ganze Menschheit. Dafür ging er in den Tod. Wer war dieser Mann? Was wissen wir von ihm? Kann man sich auf die Berichte verlassen, die von seinen Anhängern als Evangelien aufgeschrieben wurden? Welche Erkenntnisse hält die Geschichtsforschung bereit, um den durch die Glaubensverkündigung der Kirchen und die kulturelle Tradition des Abendlandes Lebendigen, historisch aber Unbekannten kennenzulernen? Gehören zum Beispiel die geheimnisumwitterten Funde von Qumran am Toten Meer oder gar das "Turiner Grabtuch" zu den Zeugnissen der Geschichte, die Verlässliches aussagen über den frommen Rebellen, der den Glauben der jüdischen Väter erneuern wollte und indirekt zum Stifter einer neuen Religion wurde?
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Inhaltsangabe
Teil 1: JesusNahezu zwei Milliarden Menschen verstehen sich - in unterschiedlichen Gruppierungen - als Christen. Sie alle berufen sich auf Jesus von Nazareth. Wer war dieser Mann? Kann man sich auf die Berichte verlassen, die von seinen Anhängern als Evangelien aufgeschrieben wurden? Gehören zum Beispiel die geheimnisumwitterten Funde von Qumran am Toten Meer oder gar das "Turiner Grabtuch" zu den Zeugnissen der Geschichte, die Verlässliches aussagen über den frommen Rebellen, der den Glauben der jüdischen Väter erneuern wollte und indirekt zum Stifter einer neuen Religion wurde?
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Über eine Milliarde Menschen bekennen sich zum Islam, der jüngsten unter den drei großen Weltreligionen. Begründer war im 7. Jahrhundert der Prophet Mohammed, der Mann aus Mekka. Wer war der Sohn der Wüste? Er, der Kaufmann und Karawanenhändler, der Erleuchtung, Verfolgung und Exil erlebte; der letzte Prophet Gottes, verehrt als Nachfahre von Abraham, Moses und Jesus; ein Feldherr und Staatbegründer, der seine Anhänger zu einem beispiellosen Siegeszug von Arabien um die ganze Welt inspirierte. Mit Mohammed beginnt in Arabien die Erfolgsgeschichte des Islam und damit der Sieg des Monotheismus über die Naturreligionen.
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Vor 2.500 Jahren macht sich ein Mensch auf den Weg, die Wahrheit zu finden. Der Wahrheitssucher betreibt asketische Übungen bis an den Rand physischer Erschöpfung. Er erkennt, dass in den Extremen keine Wahrheit zu finden ist und beschreitet "einen mittleren Weg". Sein Ehrenname wird "Buddha" lauten: der Erwachte, der Erleuchtete. In Benares, der heiligen Stadt am Ganges, hält er seine ersten Predigten und setzt damit "das Rad der Lehre" in Bewegung. Mehr als 40 Jahre lang zieht er durch Indien und verkündet, wie die Erleuchtung und die Überwindung des Leidens erreicht werden können. Nach dem Tod des Buddha entwickelt sich aus diesen Gedanken eine der großen Weltreligionen. Ihre Weisheit, Friedfertigkeit und Toleranz prägt die Kultur ganz Asiens.
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