20 Feet from Stardom (DVD)

20 Feet from Stardom

»Eine Liebeserklärung an die großen Backgroundsängerinnen der Popmusik« Zeit Online

Kaum jemand kennt ihre Namen, aber Millionen kennen ihre Stimmen. Die Backgroundsängerinnen Lisa Fischer, Merry Clayton, Darlene Love, Táta Vega und Judith Hill erzählen von ihren Träumen und was es heißt, ein Leben im Schatten von Superstars wie Bruce Springsteen, Stevie Wonder, Mick Jagger oder Sting zu verbringen.

Die wahren Highlights des Films, der als »Bester Dokumentarfilm« mit dem Oscar 2014 ausgezeichnet wurde, sind die zahlreichen, nie zuvor gesehenenen Archivaufnahmen und der unvergleichliche Soundrack.

20 Feet from Stardom

DVD

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USA, 2013
FSK ab 12 freigegeben
Erscheinungstermin: 9.10.2014

Genre: Musik
Spieldauer: 89 Min.
Regie: Morgan Neville
Originaltitel: 20 Feet from Stardom
Sprache: Deutsch, Englisch
Tonformat: Dolby Digital 5.1
Bild: Widescreen
Untertitel: Deutsch

Weitere Ausgaben von 20 Feet from Stardom

Millionen kennen ihre Stimmen, aber niemand ihre Namen: In der 2014 Oscar®-prämierten Musikdokumentation stehen Backgroundsängerinnen wie Lisa Fischer, Merry Clayton, Claudia Lennear, Darlene Love, Táta Vega und Judith Hill im Rampenlicht. Sie erzählen von ihrer Arbeit im Tonstudio, Tourneen mit Weltstars und ihren Träumen. Bruce Springsteen, Mick Jagger, Sting und weitere Legenden der Musikgeschichte bezeugen in intimen Interviews ihren Respekt und räumen die Bühne für die faszinierenden und anrührenden Lebensgeschichten ihrer Backgroundsängerinnen, denen meist der echte Durchbruch verwehrt blieb.

Rezensionen

»›20 Feet From Stardom‹ gibt den – meist schwarzen – Sängerinnen im Hintergrund ein Gesicht. Großartige Talente wie Merry Clayton, Darlene Love, Judith Hill und Lisa Fischer, die zum Teil versuchten, eigene Karrieren zu starten. Doch der Weg ins Rampenlicht ist hart.« (Good Times, Dezember 2014 / Januar 2015)

Rezensionen

"Eine Liebeserklärung an die großen Backgroundsängerinnen der Popmusik" (Zeit Online) "Den vergessenen Stars der Popmusik setzt er endlich ein Denkmal." (Tagesspiegel) "Mitreißende Dokumentation mit viel guter Musik." (programmkino.de)