Jazz Against The Machine: Come As You Are (Limited-Edition)
Come As You Are (Limited-Edition)
1 LP, 1 CD
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Poets Club, 2017
- Erscheinungstermin: 27.7.2017
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Auf ihrem zweiten Album »Come As You Are« feiern Jazz Against The Machine wieder Ihre Lieblingslieder aus den 90ern: Perlen des Grunge, Rock und Metal, die sie kompromisslos – aber respektvoll – mit Trompete, Vibraphon, Bass und Schlagzeug interpretieren.
So wird »Refuse / Resist« von Sepultura als Samba gespielt und deckt auf, wie viel lateinamerikanischer Rhythmus in der brasilianischen Metal Band steckt. Panteras »Walk« ist schon im Original geshuffelt und »Black Hole Sun« steckt bei Soundgarden bereits so voller harmonischer Finessen, dass der Song längst ein Jazz Standard geworden ist. Überraschendes, wie Becks »Loser« und vor allem Red Hot Chili Pepper's »Under the bridge« im jazzigen Afrobeat-Gewand, findet sich ebenfalls auf der Tracklist. Gute Songs bleiben eben gute Songs! Come as you are...
Jazz Against The Machine: Unschwer zu erkennen, dass man bei dem Bandnamen sowohl für 1990er (Rock), als auch für Jazz einen Faible hat. Die Band nahm nach einem Gig die ersten Titel auf und stellte die ersten Aufnahmen – u.a. Cover von Rage against the machine, Soundgarden, Sepultura, Radiohead und Tito & Tarantula – unbedarft ins Netz. »Es konnte ja keiner ahnen, dass im Internet plötzlich alle auf unsere Version von ›Bombtrack‹ abfahren. Wir hatten das Stück sogar extra im komplizierten 7/8-Takt gespielt, damit kei-ner zuhört!«
Ein paar Millionen Youtube-Views später erschienen diese ersten Aufnahmen 2014 als »Black Bossa«-Album. »Unsere Version des Jazz ist eine Hommage an die Grungemusik und Crossoverplatten der Neunziger. Wenn auf unseren Konzerten eingefleischte Jazzfans zum ersten Mal auf ›Alive‹, ›Bombtrack‹ oder ›Roots Bloody Roots‹ abgehen, dann freuen wir uns«, so Drummer Philipp Rittmannsperger.
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Ein paar Millionen Youtube-Views später erschienen diese ersten Aufnahmen 2014 als »Black Bossa«-Album. »Unsere Version des Jazz ist eine Hommage an die Grungemusik und Crossoverplatten der Neunziger. Wenn auf unseren Konzerten eingefleischte Jazzfans zum ersten Mal auf ›Alive‹, ›Bombtrack‹ oder ›Roots Bloody Roots‹ abgehen, dann freuen wir uns«, so Drummer Philipp Rittmannsperger.
- Tracklisting
LP
- 1 Killing in the Name (Cover Version)
- 2 Come as You Are (Cover Version)
- 3 On a Plane (Cover Version)
- 4 Walk (Cover Version)
- 5 Under the Bridge (Cover Version)
- 6 Refuse / Resist (Cover Version)
- 7 Alive (Cover Version)
- 8 Black Hole Sun (Cover Version)
- 9 Plush (Cover Version)
- 10 Loser (Cover Version)
CD
- 1 Killing in the Name (Cover Version)
- 2 Come as You Are (Cover Version)
- 3 On a Plane (Cover Version)
- 4 Walk (Cover Version)
- 5 Under the Bridge (Cover Version)
- 6 Refuse / Resist (Cover Version)
- 7 Alive (Cover Version)
- 8 Black Hole Sun (Cover Version)
- 9 Plush (Cover Version)
- 10 Loser (Cover Version)