Hiatus Kaiyote: Choose Your Weapon (180g) auf 2 LPs

Die australische Jazz/Funk/Neo-Soul Band aus Melbourne feierte 2012 mit ihrem Debüt-Album einen großen Erfolg und waren das erste Signing des Sony-Labels "Black Buddha". 2014 folgte eine Grammy-Nominierung für den Song "Nakamarra".

"Choose Your Weapon" ist das zweite Album der Band, das 2015 erschien. Hiatus Kaiyote sagte darüber in "Music Business Worldwide":
"Jeder Song, den wir machen, ist eine kleine Welt und enthält eine Vielzahl von Einflüssen. Obwohl manche unsere Songs in einem Moment als R&B bezeichnen und in einem anderen als Electronica oder Proggy-Tropicalia, denken wir nicht in Genres, sondern betrachten sie eher aus einer cineastischen Perspektive. Wir versuchen immer, den Moment zu erreichen, in dem die Leute überwältigt sind von Freude, Verwirrung, Traurigkeit, dem Ausmaß der Emotionen oder dem Unglauben - und manchmal auch all das gleichzeitig fühlen. Wir nennen das gerne "Wondercore", und das ist es, was wir als Gruppe immer anstreben." Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

In Soul gehüllt und in der perfekten Symbiose aus Poesie und Polyrhythmen begeht die Musik von HIATUS KAIYOTE ganz eigene Wege. Das für einen Grammy nominierte Quartett wird mit ihrem neuen Album »Choose Your Weapon« wieder einmal Wellen schlagen.

Die 18 Tracks umfassende, 70-minütige Odyssee der Band aus Melbourne nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch das von der Band selbst entworfene Ökosystem, das von Songs bevölkert wird, von denen jeder einzelne eine cinematische Soundlandschaft ist.

Das Album ist der heißerwartete Nachfolger des 2013er Debütalbums »Tawk Tomahawk«. Fans konnten mit der im Dezember 2014 erschienen EP »By Fire« bereits drei der 18 Tracks von »Choose Your Weapon« kennenlernen. »›By Fire‹ ist ein Song für ein Begräbnis«, erklärt Frontfrau Nai Palm zu den sehr persönlichen Tracks.

»Der Songs befasst sich mit den schöpferischen und den destruktiven Kräften des Feuers und benutzt das Element als Referenz, um sich mit dem Tod meines Vaters bei einem Hausbrand auseinanderzusetzen.«