Bob Cooper: Six Classic Albums
Six Classic Albums
4
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Real Gone Jazz, 1954-58
- Erscheinungstermin: 23.6.2017
- Serie: Real Gone Jazz
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*** digitally remastered
*** Digipack
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Am 6. Dezember 1925 in Pittsburgh, PA, geboren, studierte Robert Cooper Klarinette an der High School, übernahm dann 1941 das Tenor Saxophon und war danach bald unter dem Einfluss von Don Byas und Lucky Thompson aktiv. Er wurde 1945 Mitglied des Stan Kenton Orchestra und fügte die Oboe seinem musikalischen Rüstzeug hinzu. 1947 hatte Coop das Glück June Christy, eine von
Kentons am meisten gefeierten Sängerinnen, heiraten zu dürfen.
Zusammen mit Kenton spielte er für Nat King Cole und Art Pepper. Nach seinem Ausstieg bei Kenton in 1951, machte Cooper sich als West Coast Session Musiker nützlich und nahm dabei frische Trends des Bops auf während er seine musikalischen Fähigkeiten verfeinerte und aktualisierte. Er fügte das Englische Horn und die Bassklarinette seinem Arsenal von Blasinstrumenten hinzu, zudem die Flöte sowie Bariton und Sopransaxophon.
Zu dieser Phase, während er Platten mit Drummer Shelly Manne, Sängerin Annie Ross und Gitarrist Barney Kessel aufnahm, waren seine neuen Saxophonidole Lester Young und Sonny Stitt, was ihn in eine Liga mit Brew Moore, Stan Getz und Zoot Sims stellt. Ab 1954 vereinte er seine Kräfte mit Pete Rugolo und Shorty Rogers, setzt sich mit Mambo König Perez Prado zusammen und leitete seine ersten eigenen Aufnahmesessions für Capitol.
Zusammen mit Kenton spielte er für Nat King Cole und Art Pepper. Nach seinem Ausstieg bei Kenton in 1951, machte Cooper sich als West Coast Session Musiker nützlich und nahm dabei frische Trends des Bops auf während er seine musikalischen Fähigkeiten verfeinerte und aktualisierte. Er fügte das Englische Horn und die Bassklarinette seinem Arsenal von Blasinstrumenten hinzu, zudem die Flöte sowie Bariton und Sopransaxophon.
Zu dieser Phase, während er Platten mit Drummer Shelly Manne, Sängerin Annie Ross und Gitarrist Barney Kessel aufnahm, waren seine neuen Saxophonidole Lester Young und Sonny Stitt, was ihn in eine Liga mit Brew Moore, Stan Getz und Zoot Sims stellt. Ab 1954 vereinte er seine Kräfte mit Pete Rugolo und Shorty Rogers, setzt sich mit Mambo König Perez Prado zusammen und leitete seine ersten eigenen Aufnahmesessions für Capitol.
- Tracklisting
Disk 1 von 4 (CD)
- 1 Group activity
- 2 Excursion
- 3 Polka dots and moonbeams
- 4 The way you look tonight
- 5 Solo plight
- 6 Lisbon lady
- 7 When the sun comes out
- 8 She didn't say yes
- 9 It's de-lovely
- 10 Strike up the band
- 11 Round midnight
- 12 Hot boy
- 13 Deep in a dream
- 14 Hallelujah
Disk 2 von 4 (CD)
- 1 Tongue twister
- 2 All or nothing at all
- 3 Sunset
- 4 Drawing lines
- 5 It don't mean a thing (if it don't have that swing)
- 6 They didn't believe me
- 7 Gypsy in my soul
- 8 In the blue of the evening
- 9 I want to be happy
- 10 Tequila time
- 11 I can't get started
- 12 Blues for delilah
- 13 Sunset and wine
- 14 What'll I do
Disk 3 von 4 (CD)
- 1 Main theme - sunday mood
- 2 First variation - a blue period
- 3 Second variation - happy changes
- 4 Third variation - night stroll
- 5 Fourth variation - saturday dance
- 6 Confirmation
- 7 Easy living
- 8 Frankie and Johnny
- 9 Day dream
- 10 Somebody loves me
- 11 When you wish upon a star
- 12 Put your dreams away
- 13 Thanks for the memory
- 14 Tenderly
Disk 4 von 4 (CD)
- 1 Danny boy
- 2 A romantic guy
- 3 The love nest
- 4 Dinah
- 5 Mutual admiration society
- 6 Steve allen theme
- 7 I've grown accustomed to your face
- 8 Blowin ' country
- 9 Love nest
- 10 As long as there's music
- 11 Just in time
- 12 Two lost souls