5 von 5
Anonym
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Alter:
35 bis 44
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Geschlecht:
Männlich:
19. Oktober 2010
Ein Ding der Unmöglichkeit?
Eine komplette und werkgetreue Einspielung von DSOTM dem Meisterwerk von Pink Floyd mit den Mitteln des Jazz, 4 Musikern und rein akustisch - das kann doch nicht gehen und doch macht diese Album verdammt viel Spaß.
Eine B3 Hammnod Orgel, Elktro- und Akustikgitarre, Schlagzeug und ein Tenor Saxophon reichen aus um einen auf die dunkle Seite des Mondes zu entführen. Dank der Tatsache das die Brüder Chesky sich der Sache annahmen stimmt auch aufnahmetechnisch alles und wären da nicht bei einigen Tracks noch Pressrückstände in den Rillen, dann, ja dann liebte ich diese Platte noch mehr. So warte ich wohl auf die Gelegenheit Zugriff auf eine Plattenwaschmaschine zu bekomme und höre weiterhin erst einmal das Original oder die abgedrehte Version der Flaming Lips ... so kann Warten auch Spaß machen.
Dennoch eine klare Empfehlung für dieses Ambitionierte Werk.